Das No Puppies Projekt 2016
Dezember 2016
Beim No puppies project hat Montse zwischen Weihnachten und Neujahr einen echten Jahresendspurt hingelegt.
Drei Hündinnen hat sie kastriert.
Exploradora.
Die Hündin war trächtig.
Dank der KG'ler sind 5 Welpen NICHT geboren.
So viel verhindertes Leid.
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Auch sie war trächtig mit 9 Welpen.
Die Welpen waren knapp Walnußgroß.
Montse hat mir Bilder gemacht. Aber ich will sie nicht einstellen, weil sich vielleicht der eine oder andere abgestoßen fühlt.
Wenn jemand interessiert ist, kann er sich gerne per Mail bei mir melden.
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Das sind insgesamt 14 ungewollte Welpen, die Dank Ihrer Hilfe nicht geboren worden sind.
Vielen, vielen herzlichen Dank an Alle!.
Hündin Nummer drei ist Shuri.
Sie war nicht trächtig - wird es aber auch nie wieder werden.
Großartig.
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Dezember 2016
Gut gemacht!
Kurz vor Jahresende ist noch mal eine Kätzin in die Falle gegangen.
Tula.
Die Süße kriegt im Frühjahr auch keine Kitten, die keiner haben will.
Auch hier gibt's eine Rechnung.
Danke für die Begleichung.
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Dezember 2016
Wilde Katzen zu fangen ist wirklich schwierig.
Wie schwierig sieht man daran, wie lange es gedauert hat, bis wieder ein Kater in die Falle gegangen ist.
Dario.
Gustavo hat ihn kastriert.
Vielen Dank an alle, die das möglich machen.
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Sami ist ein Sonderfall.
Die Hündin wurde von Stela auf der Straße gefunden.
Wer ist Stela?
Luchi und Elisa haben eine Freundin Namens Milagros, die auch schon mit KG zusammen gearbeitet hat. Milagros hat eine Tochter namens Stela.
Damit Sami nix passiert, hat Stela die Hündin aufgenommen, kann sie aber nicht behalten.
Wir werden versuchen für Sami ein Zuhause in KG-Land zu finden.
Wobei Stela auch vor Ort guckt.
Stela ist also quasi Pflegestelle und erspart Sami den Aufenthalt im Tierheim oder noch Schlimmeres.
Als erste Maßnahme ist Sami bei Montse kastriert worden.
Es wußte ja keiner, ob sie vielleicht trächtig war.
Vielen Dank an Alle, die das No puppies project unterstützen.
Hier noch die Rechnung.
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November 2016
Zum Monatsende noch ein Endspurt.
Gustavo hat zwei Kater aus der Kolonie kastriert.
Davos...
... und Jon.
Vielen Dank an alle, die bei der Finanzierung des No puppies project helfen.
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November 2016
Prima.
Gustavo hat eine weitere Katze aus der Kolonie kastriert.
Molly
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Nana
Der Hintergrund der Hündin lautet:
Das Moppelchen Nana. Eine Huendin die in einem Haushalt mit drei Frauen wohnt. Die Mutter und zwei geistig kranke Toechter.
Nana ist eine sehr nervoese Huendin und hat auch bei jeder Laeufigkeit Hautprobleme.
Auch hier ein ganz herzliches Dankeschoen von der Familie die es nie ohne Eure Hilfe geschafft haette die Maus zu kastrieren.
Vielen herzlichen Dank an Alle, die das No puppies project unterstützen.
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November 2016
Burma ist die erste Hündin, die Montse kastriert hat.
Frauchen Patricia ist arbeitslos geworden.
Auch hier gibt's natürlich eine Rechnung.
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Gleich die nächste Premiere.
Die erste Katze, die Montse kastriert hat.
Diva
Die Süße ist in einem auch gechipt worden.
Zitat aus Spanien:
Die kleine Diva die waehrend der Braende in diesem Sommer am Waldrand lag.
Sie war sehr schwach durch den ganzen inhalierten Rauch und dennoch hoerte man ihr leises miauen...
Gabriel konnte sie nicht liegen lassen, obwohl er finanziell mit seiner Mutter kaum ueber die Runden kommt...
Sie sind so froh fuer eure Hilfe und moechten ganz herzlich Danke sagen.
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November 2016
Gustavo hat eine Kolonie wildlebender Katzen aufgetan.
Die Tiere leben zwar "im Dorf", lassen sich aber nicht anfassen.
Eine Dame betreut die Tiere so gut sie kann, gibt Futter und Wasser. Aber für eine Kastration fehlt das Geld.
Gut, daß es das "No puppies project" gibt.
Nach und nach sollen jetzt alle 17 Tiere der Kolonie eingefangen und kastriert werden.
Außerdem wird natürlich auf auf Leukose und Fiv getestet.
Den Anfang haben Fufu und Coco gemacht.
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September 2016
Darf ich vorstellen: Negrita.
Ihre Besitzer sind beide arbeitslos, lieben aber die Hündin sehr.
Frauchen bedankt sich ganz, ganz herzlich bei den KG'lern, daß Negritas Kastration finanziert wurde.
Ich bedanke mich auch.
Hier noch die Rechnung.
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August 2016
Im August 2015 haben wir das No Puppies Project ins Leben gerufen.
Nina...
... ist das zwanzigste Tier, daß im Zuge des NPP kastriert werden konnte.
Manch einer wird sagen: 20 Tiere in einem Jahr, das ist aber wenig.
Ich sage: 20 Tiere im Jahr sind 20 mehr als keines.
All die ungeborenen Welpen.
All das Elend, das verhindert worden ist.
Vielen Dank an alle KG'ler, die das NPP unterstützen.
Und natürlich auch ein Dankeschön von Ninas Besitzern, die sich die Kastration selbst nie hätten leisten können.
Selbstverständlich gibt's auch hier die Rechnung.
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Juni 2016
Zum Monatsende gibt's noch eine Notfall-Kastration.
Boxerhündin Kira wurde mit einer Gebärmuttervereiterung zu Gustavo gebracht.
Die Leute haben kein Geld für eine so teure Operation, um Kiras Leben zu retten.
Sie waren überglücklich, daß die KG'ler geholfen haben.
Die Rechnung ist diesmal leider ein bißchen unübersichtlich, da Gustavo die Humpelhundbehandlung von Leika mit aufgeführt hat.
Ich habe sie unkenntlich gemacht, damit die Zuordnung klar ist.
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Darf ich Mica und Mico vorstellen?
Die Katze...
... und der Kater...
... standen eines Tages maunzend vor der Tür.
Ihr "Besitzer" hat sie rein gelassen.
Für die tägliche Versorgung reicht das Geld.
Für die Kastration nicht.
Wie gut, daß es das "No puppies project" gibt.
Vielen Dank an alle KG'ler, die hier helfen
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Endlich geht's beim No puppies project weiter.
Cleo...
... und Chata...
... leben gemeinsam bei einem arbeitslosen Ehepaar.
Die Leute kümmern sich sehr gut um die Tiere - können sich aber eine Kastration nicht leisten.
Jedes Mal wieder die Sorge, daß eines der Mädels trächtig wird.
Puh...
Um so größer ist die Freude, daß Kätzin und Hündin Dank der Hilfe der KG'ler kastriert werden konnten.
Vielen herzlichen Dank an alle, die das No puppies project unterstützen.
Hier noch die Rechnung.
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März 2016
Zum Monatsabschluß noch eine Kastration.
Diesmal war Kira and der Reihe.
Ihr Besitzer ist überglücklich.
Vielen Dank an die KG'ler, die das No puppies project unterstützen.
Hier wie immer die Rechnung.
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Darf ich Kuqui vorstellen?
Die kleine Hündin lebt in einer Familie mit zwei Kindern.
Beide Elternteile haben ihren Job verloren.
Die Familie bedankt sich ganz herzlich bei den KG'lern für die Finanzierung der Kastration.
Auch hier gibt's die Rechnung.
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Lulu war hochträchtig alleine auf der Straße unterwegs.
Vermutlich hat ihr Besitzer sie rausgeschmissen, weil er es leid war, sich dauernd um neue Welpen kümmern zu müssen.
Eine andere Familie hat Lulu aufgenommen und zum Check zu Gustavo gebracht.
Der Schock, als die Trächtigkeit klar wurde, saß tief.
Welpen wollte diese Familie auch nicht. Für eine Kastration fehlt das Geld.
Gut, daß es das No puppies project gibt.
Acht Welpen hatte Lulu im Bauch.
Acht Hunde, die eigentlich keiner haben wollte.
Welch ein Glück, daß Gustavo ein Tierarzt ist, der mit Vernunft arbeitet.
Natürlich ist eine solche Operation alles andere als schön.
Besser wäre eine frühzeitige Kastration, so daß eine Trächtigkeit erst gar nicht passiert.
Aber es ist auf jeden Fall besser die Trächtigkeit zu beenden, als acht weitere Welpen zu produzieren, die niemand haben will.
Vielen Dank an Alle, die das No puppies project unterstützen und wieder vielfaches Hundeelend verhindert haben.
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Februar 2016
Peke...
... und Lupo...
... leben bei einer alleinstehenden Dame, die ihren Job verloren hat und jetzt gerade so selbst über die Runden kommt.
Daß bei einem unkastrieren Rüden und einer unkastrierten Hündin im Haus Welpen vorprogrammiert sind, war der Dame klar.
Sie konnte sich nur die Kastration der beiden nicht leisten.
Und so war sie sehr froh, über die Hilfe der KG'ler.
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Der Februar scheint ein "Doppelpack-Monat" zu sein.
Nala...
... und Ruska...
... wurden am gleichen Tag kastriert - obwohl sie zu zwei Familien gehören.
Beide Besitzer waren so froh über die Hilfe, daß sie sich mit fotografieren lassen haben.
Vielen Dank an alle, die das möglich machen.
Hier noch die Rechnung.
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Januar 2016
Vor gar nicht allzu langer Zeit hat diese Hündin bei einer Familie angeklopft, die selbst nicht wirklich über die Runden kommt.
Die Leute haben die Hündin Perrita getauft.
Auch hier ging es nicht nur um die Kastration, sondern auch um einen "schlimmen" Zahn, der jetzt nicht mehr weh tut.
Vielen, vielen Dank an alle, die das möglich machen.
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