Die Jacks


Dezember 2004


Nie hätte ich gedacht, dass zwei niedliche Jack- Russel Mixe das größte Abenteuer meiner bisherigen Pflegestellenkarriere werden würden. Winni und Puh, angeblich Vater und Tochter, kamen aus Portugal. Ich wusste, die beiden waren ein bisschen Menschenscheu. Außerdem hatte Puh eine ausgeheilte Verletzung am linken Auge, die einen trüben Fleck hinterlassen hatte. Daß die beiden nicht von heute auf morgen ausziehen würden, war mir von Anfang an klar. Daß sie aber soooo lange bleiben und mich dermaßen viel Nerven kosten würden, das habe ich nicht erwartet. Es fing schon damit an, dass sie die Transportbox, in der ich sie zu mir gebracht hatte, nicht verlassen wollte. „Gut“, habe ich gedacht, „die armen Hunde sind ein bisschen verstört und brauchen ihre Höhle“. Also blieb die Transportbox mitten im Flur stehen. Am nächsten morgen hatten sich die beiden bequemt, ihr Versteck zu verlassen. Dafür sah mein Wohnzimmer aus wie ein Schlachtfeld. Das Sofa war verwüstet und überall lagen kleine und große „Geschäfte“ herum. Wobei ich den Jacks zugute halten muß, dass sie bei der nächtlichen „Räumaktion“ von zwei weitern Hunden und einem Welpen unterstützt worden waren. Da ich kein Interesse daran hatte, mein Wohnzimmer jeden Morgen im Chaos vorzufinden, wollte ich mit den Jacks „gassi gehen“. Doch die beiden hatten so große Angst vor Menschen, dass sie sich überhaupt nicht anfassen lassen wollten. Nachdem sie meinen Schreibtisch als neue Höhle auserkoren hatten, konnte ich sie einfangen. Ausgerüstet mit zwei „Flutschleinen“ machte ich mich auf den Weg zur Haustür. Die Jacks musste ich hinter mir her ziehen. Doch ich wollte nicht aufgeben – meinem Wohnzimmer zuliebe. „Irgendwann müssen sie doch anfangen zu laufen“, dachte ich. Als ich die beiden bis zum Gartentor hinter mir her gezerrt hatte, gab ich auf. Das hatte einfach keinen Wert. Ich klemmte mir Winni unter den rechten Arm, Puh unter den linken und trug die beiden zum Haus zurück. Die nächste Woche verbrachten die Jacks abwechselnd unter meinem Schreibtisch und unter meinem Computertisch – je nachdem, wo ich gerade saß. Ich ignorierte die beiden in der Hoffnung, dass sie irgendwann von alleine kommen würden. Im Gegenzug ignorierten sie mich. Das wäre ja auch ganz okay gewesen, hätten sie nicht noch eine Antibiotika- Therapie fertig machen müssen. Wie sollte ich jeden Morgen und jeden Abend die richtige Tablette in den richtigen Hund bekommen, wenn dieser sich nicht anfassen läßt? Notgedrungen musste ich die beiden trennen. Einer blieb bei mir im Arbeitszimmer, den anderen vertrieb ich kurzzeitig daraus. Dann warf ich die in Leberwurst versteckte Tablette unter meinen Schreibtisch und wartete. Und wartete. Bis sich der Hund entschlossen hatte, das Zeug zu fressen, dauerte es manchmal eine ganze Weile. Denn schließlich war die Leberwurst von mir und ich war gefährlich. War der eine Jack mit Medizin versorgt, ging die Prozedur bei Nummer zwei von vorne los. Wobei ich ja immer noch zwei weitere Hunde und einen Welpen hatte. Halleluja, war ich froh, wenn jeder seine Pille bekommen hatte. So verging gut eine Woche. Die Jacks verwendeten mein gesamtes Haus als Toilette und flüchteten, sobald sie mich nur von weitem sahen. Dann aber begann Winni langsam aufzutauen. Ich weiß noch gut, wie sehr ich mich über ihren ersten „Annäherungsversuch“ gefreut habe. Es war Nachmittag. Total erschöpft lag ich auf dem Sofa und wollte Siesta halten. Die beiden anderen Hunde hatten sich bereits ebenfalls auf dem Sofa eingefunden und schnarchten vor sich hin. Da kam Winni. Todesmutig machte sie einen Satz aufs Sofa und schnupperte an mir herum. Da ich mich nicht bewegte, wurde sie mutiger. Sie kletterte auf mir hin und her und untersuchte mich gründlich. Am meisten hatten es ihr meine langen Haare angetan. In jede mögliche Richtung wurden sie gezogen. Ich biß die Zähne zusammen und hielt Winnis Inspektion stand. Seit dem Tag hatte ich bei Winni einen „Stein im Brett“. Wann immer ich mich aufs Sofa setzte, kam sie angerannt, um mich als Klettergerüst zu verwenden. Langsam schöpfte sie Vertrauen zu mir. Ich war begeistert. Weniger begeistert war sie jedoch von meinem Mann. Sobald Winni ihn nur irgendwo im Haus hörte, fing sie an zu bellen. Und wenn er auch noch die Dreistigkeit besaßt, zu uns ins Arbeitszimmer oder ins Wohnzimmer zukommen, machte sie richtig Randale. Unglaublich, welchen Krach so ein kleiner Hund machen kann. Puh hatte keine Probleme mit meinem Mann. Dafür fand er es klasse, mitten in der Nacht ein „Bellkonzert“ anzustimmen. Mein Mann und ich waren sicher, noch eine Nacht, und die Jacks würden in der Suppe landen. Es war kaum zum Aushalten.Zumal wir ja auch noch die beiden anderen Hunde und den Welpen hatten. Noch eine Woche später fing auch Puh langsam an, mir zu vertrauen. Ich hatte ihm aus einem alten Pappkarton eine „Treppe“ gebastelt, so dass auch er auf Sofa hüpfen konnte, wenn er denn wollte. Er bedankte sich für meine Serviceleistung, in dem er mir seit dem jede Nacht einmal auf Sofa pinkelte. Aber das alles war vergessen, als er sich zum ersten Mal ebenfalls an mich kuschelte. Wie glücklich war ich, als er ganz vorsichtig seinen Kopf auf meinen Arm legte. Misstrauisch schaute er mich von unten herauf an, als wollte er fragen: „Du tust mir doch nichts, oder?“ Ganz vorsichtig habe ich ihn mit der freien Hand gestreichelt und konnte zusehen, wie der kleine Kerl sich entspannte. Es war wunderbar. Als nächstes sollten die Jacks endlich lernen Gassi zu gehen. Schließlich konnte es nicht ewig so weiter gehen, dass sie alle ihre Geschäfte in meinem Haus erledigten. Also Flutschleine dran und wieder begann das Tauziehen. Im Traum dachten die beiden nicht daran, mit mir spazieren zu gehen. Was habe ich gemacht? Ich habe mich in meinem Garten mitten auf die Wiese gehockt (stehen durfte ich nicht, weil ich dann für die Jacks zu bedrohlich gewirkt habe) und habe die beiden an den Flutschleinen einfach um mich herum laufen lassen. So haben sie sich wenigstens an die Leinen gewöhnt. Die „Geschäftsproblematik“ in meinem Wohnzimmer blieb jedoch. Wie oft habe ich mir in den Tagen einen Garten ohne Sträucher gewünscht. Dann hätte ich die beiden einfach raus lassen können. Aber so? Die Jacks hätten im Gebüsch gesessen. Ich hätte vor dem Gebüsch gesessen und so hätten wir Tage und Nächte verbracht. Dann doch lieber dreimal täglich Wohnzimmer putzen.Mit den Tagen verloren die Jacks die Angst vor der Leine und ich beschloß wieder einen Versuch bzgl. Gassi gehen zu wagen. Tauziehen bis zur Haustür. Dann hatte ich die Nase voll, habe mir die beiden unter den Arm geklemmt und sie einfach vom Haus weg getragen. Und siehe da, das Wunder geschah. Die Jacks liefen mir hinterher. Ich war begeistert. Endlich waren die beiden auf dem Weg, sich von verängstigten Kreaturen zu vermittelbaren Hunden zu entwickeln. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Die Geschäfte während des spazieren gehens blieben aus. Aber sobald wir zuhause waren, rannten die beiden eilig in mein Wohnzimmer, um... genau, wieder musste ich putzen. In der Zwischenzeit hatte sich Puh auch zu einem phantastischen Wecker gemausert. Jeden Morgen pünktlich um 7 Uhr fing er an zu bellen. Und er hielt tapfer durch, bis ich um kurz nach halb 8 endlich aufstand. Samstags jedoch bellte er interessanter Weise erst um halb 8. Oder aber ich war so erschöpft, dass ich die Bellerei vor halb 8 einfach ignorierte. Die Tage vergingen. Niemand interessierte sich für meine Jacks. So gewöhnten sich die Hunde immer mehr bei mir ein. Irgendwann begann Winni beim Gassi gehen nicht nur hinter mir her, sondern sogar um mich herum zu laufen. Puh fand das klasse und die beiden begannen richtig wild zu toben. Ich kam kaum noch hinterher, die Flutschleinen zu entknoten. Es war großartig, den beiden beim Rennen und Purzelbäume schlagen zuzusehen. Die Lebensfreude kehrte in die beiden zurück. Jetzt brauchten sie nur noch zu lernen, ihre Geschäfte draußen zu erledigen. Aber es war Winter. Und warum draußen im Kalten hinhocken, wenn man es drinnen doch so schön warm und weich haben konnte? Irgendwas in der Art müssen sich die beiden gedacht haben. Jedenfalls weigerten sie sich standhaft, ihre Geschäfte draußen zu erledigen. Aber sobald wir zuhause waren... So schnell konnte ich gar nicht gucken. Gut nur, dass wenigstens die beiden anderen Hunde – der Welpe war zwischenzeitlich ausgezogen – soweit stubenrein waren. Sonst wäre ich vermutlich ausgerastet und die Jacks wären wirklich irgendwann in der Suppe gelandet. Und dann kam der Tag, an dem Winni draußen ihr erstes Geschäft erledigte. Es war gleich ein großes. Ich habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Ausgiebig habe ich sie gelobt. Fein hatte sie das gemacht. Und als ob sie mich verständen hätte, gab’s gleich ein kleines Geschäft als Zugabe. Ich war begeistert. Ich war glücklich. Ich schöpfte neue Hoffnung. Aber wie das mit Hoffnung so ist, oft wird sie enttäuscht. Winnis „Außendienst“ schien ein einmaliger Ausrutscher gewesen zu sein. Ich konnte es nicht glauben. Und Puh dachte nicht mal daran, draußen das Beinchen zu heben. Also hieß es wischen, putzen, wischen, putzen, wischen und putzen. Noch nie war mein Wohnzimmer in so kurzer Zeit so oft geputzt worden. Dann zogen die beiden anderen Hunde nacheinander aus. Die Jacks blieben alleine übrig. Und als ob Winni darauf gewartet hätte, endlich der „Boß“ im Haus zu sein, erledigte sie plötzlich alle ihre Geschäfte draußen. Große und Kleine. Bei super Wetter, bei Frost und bei Regen. Von einem Tag auf den anderen war Winni quasi stubenrein. Gut, sie suchte sich immer Nachbars Vorgarten als Toilette aus. Aber das war mir egal. Ich hatte immer einen Gefrierbeutel in der Tasche und sammelte die Hinterlassenschaften ein. Und ich freute mich. Und Winni freute sich, wenn ich mich freute. „Jetzt kann es nicht mehr lange dauern, und Puh ist auch sauber“, dachte ich mal wieder voller Hoffnung. Aber Puh dachte noch immer nicht daran, draußen das Beinchen zu heben. „Jungs“ und ihre Klogewohnheiten. Wir Frauen werden das wohl nie verstehen. So positiv sich der Auszug der beiden Hunde auf Winnis „Geschäftsverhalten“ auswirkte, so hatte er doch eine überaus negative Wirkung auf unsere Nachtruhe. Die Jacks hatten nämlich festgestellt, dass die schönste Zeit zum Spielen und Randalieren nachts zwischen drei und fünf Uhr ist. Als die beiden anderen Hunde noch da waren, hatten die Jacks sich zurück gehalten. Aber jetzt drehten sie voll auf. Keine Nacht, in der wir nicht senkrecht im Bett saßen, weil die Jacks durchs Haus rasten und um die Wette bellten. Keine Nacht, in der mein Mann und, ich uns nicht gegenseitig schworen die Jacks in die Suppe zu tun oder zu Hackfleisch zu verarbeiten. Keine Nacht, in der wir uns gegenseitig bestätigten, dass die Jacks auf jeden Fall die letzten Pflegehunde sein würden. Wir waren mit den Nerven am Ende. Zumal Winni meinen Mann noch immer nicht leiden konnte, wenn sie auch die Bellerei eingestellt hatte. Aber nach der schlaflosen Nacht kam der Morgen. Und die Jacks freuten sich dermaßen, wenn ich die Treppe herunter kam. Wild und voller Begeisterung sprangen sie um mich herum. Von den verängstigten kleinen Hunde, die ich Wochen zuvor bekommen hatte, fehlte jede Spur. Und ich freute mich, dass sich die Jacks so freuten. Sämtliche Gedanken an Suppe oder Hackfleisch waren sofort verschwunden. So blieben die Jacks. Unser nächstes Abenteuer begann mit Einsetzen einer Regenperiode. Bauart bedingt war die Jacks nach dem Gassi gehen von oben bis unten bespritzt. Und da die beiden ein riesen Vergnügen daran hatten, die Felder umzugraben, blieb uns nichts anderes übrig, als die Badewanne zu benutzen. Du liebe Zeit. Nach einer wilden Wasserschlacht war ich naß und dreckig, mein Bad naß und dreckig, diverse Handtücher naß und dreckig. Und die Jacks saßen zufrieden auf ihrer Decke vor der Heizung und kauten an einem Rinderohr. Wie sehr wünschte ich mir, irgend jemand würde sich melden. Es musste doch jemand geben, der diese quirligen, nervigen und nicht zu bremsenden, kleinen Hunde haben wollte. Aber niemand rief an. Und dann fielen plötzlich und unerwartet Interessenten für Winni aus heiterem Himmel. Tolle Leute. Verständnisvoll, geduldig und voller Liebe für die kleine Hündin. Was habe ich mir den Mund fusselig geredet, um den Leuten klar zu machen, dass die Hündin nicht geeignet ist. Überhaupt war ich der festen Überzeugung, niemand außer mir würde es je schaffen, dass Vertrauen von Winni zu erlangen. Und sowieso konnte niemand außer mir der Hündin ein vernünftiges Zuhause bieten. Und plötzlich war mir klar, ich hatte mich total in diesen Quälgeist verliebt. Aber die Leute waren wirklich klasse. Und es wäre egoistisch von mir gewesen, Winni zu behalten. Ich wusste, sie würde es in ihrem neuen Zuhause gut haben. Und ich wusste, wenn sie bei mir ausgezogen war, konnte ein weiterer, gequälter Hund aus dem „sonnigen Süden“ zu mir kommen. Also fuhr ich Winni am nächsten Tag (Ich hatte drauf bestanden, dass die Leute einmal drüber schlafen) in ihr neues Zuhause. Ich blieb eine Weile. Viel länger, als es eigentlich notwendig gewesen wäre. Aber schließlich habe ich mich doch auf den Weg gemacht. Nie vorher habe ich so sehr gelitten, wenn ich einen Hund in seine „glückliche Zukunft“ gebracht habe. Die kleine, nervige Hündin, die in über 4 Wochen sooo viel Vertrauen zu mir aufgebaut hat... Weg war sie... Gottseidank wartete zu hause eine neue Herausforderung auf mich. Puh. Der Kleine hatte noch immer solche Angst, dass er sich weigerte, mir Leckerlies aus der Hand zu nehmen. So machte ich mich daran, sein Vertrauen zu gewinnen und ihm beizubringen, dass Geschäfte draußen erledigt werden. Ich weiß nicht, wie viele Stunden ich insgesamt ohne das geringste Erfolgserlebnis spazieren gegangen bin. Aber dann... Dann kam das erste große Geschäft. Habe ich mich gefreut. Und Puh hat gemerkt, wie sehr ich mich gefreut habe. Darüber hat er sich dann gefreut. War das eine Freude... Kaum waren wir zu hause, folgte ein kleines Geschäft in meinem Flur. Das war’s dann mit der Freude. Aber ich gab die Hoffnung nicht auf. Immer wieder sind wir Gassi gegangen. Aber von seinen „Geschäftsgewohnheiten“ mal abgesehen, machte Puh große Fortschritte, nachdem Winni ausgezogen war. Wir fanden sogar ein gemeinsames Spielzeuge, einen alten Putzlappen, den ich an einem Ende festhalten durfte, während Puh am anderen Ende gezogen hat. Und dann meldeten sich auch für Puh Interessenten. Ich konnte es kaum glauben. Alles hörte sich perfekt an. Puh sollte in eine Familie ziehen, in der bereits eine Hündin in seiner Größe lebte. Ich war begeistert. Ganz sicher würde für den kleinen Hund jetzt alles gut werden. Doch dann kam die Enttäuschung. Noch bevor die Leute den Hund überhaupt gesehen hatten, sagten sie zwei Stunden vor dem vereinbarten Termin ab. Und dass, weil Puh noch nicht stubenrein war. Dabei hatte ich den Leuten beim telefonischen Vorgespräch gesagt, dass Puh so sein „kleines Geschäftsproblem“ hatte. Die Leute wollten trotzdem kommen. Nun... So blieb Puh eben noch ein bisschen länger bei mir. Sein Vertrauen zu mir wurde immer größer. Wir spielten viel miteinander. Er lernte, dass es ungefährlich ist, mir Leberwurst von den Fingern zu lecken. Und irgendwann hatte er auch den Dreh raus, seine Geschäfte – sämtliche Geschäfte! – draußen zu erledigen. Und irgendwann meldeten sich wieder Interessenten. Ich war skeptisch. Ich war mehr als vorsichtig. Aber als die Leute schon fast darum bettelten, Puh ein neues Zuhause zu geben, sagte ich „ja“. Nie habe ich so geweint, mich so schlecht gefühlt, nachdem ich einen Hund in seinem neuen Zuhause abgegeben habe. Nie habe ich so sehr überlegt, einen Hund zu behalten. Aber dann habe ich vor meinem geistigen Auge die Hunde in den Tötungsstationen gesehen... Hätte ich Puh oder auch Winni behalten, wäre dieser Platz besetzt gewesen. Mehr als ein Hund hätte wegen meines Egoismus in der Tötungsstation sterben müssen. Also habe ich mich am Riemen gerissen und Puh und Winni gehen lassen. Beide haben es überaus gut angetroffen. Ich bin glücklich, dass ich „Die Jacks“ kennen lernen durfte. Bei mir haben sie gelernt, dass Menschen auch ungefährlich sein können. Es ist ein unheimlich schönes Gefühl heute zu hören, was „Die Jacks“ in ihrem neuen Zuhause alles erleben und welche Fortschritte sie machen. Es war unendlich schwer sie abzugeben. Aber ich bin froh, dass ich es getan habe. Denn schließlich hat die Geschichte für die Hunde ein Happy End. Und darum ging es von Anfang an.