Finni - die Unentbehrliche



Hallo ich bin´s, die Finja, in der Slowakei war ich die Elly (E3).
Hier gucke ich gerade „Tiere suchen ein Zuhause“, weil da meine zuletzt vermittelte Schwester, die Fidji zu bewundern war.
Ich habe hier aber immer soooo viel zu tun, da konnte ich ihren Auftritt nicht sehen.


Ich bin hier in meiner Familie eine große Hilfe sagt mein Frauchen!
Guckt mal was ich alles machen muss – Babysitting bei Emily der Nachbarskatze z.B., als ihre Leute in Urlaub waren kam die Kleine mal öfters vorbei um in meinen Napf zu gucken...


Dann hatte ich die Aufgabe, die Luftballons für die Kindergeburtstage aufzupusten!
Gar nicht so einfach, die Knoten kann ich noch nicht machen, aber ich übe noch und bis Ostern kann ich sicher Eier auspusten!!!
Hmmm lecker, da freue ich mich schon drauf!!!


Brennholz sammeln ist eine meiner leichteren Aufgaben, aber eigentlich ist es eher ein großer Spaß!
Ich renne wie der Blitz jedem Stock hinterher und schwimme auch gerne mal ein Stück, um einen aus dem Wasser zu holen, wenn Frauchen mal wieder nicht richtig geworfen hat!
Ob die das noch lernt?


Hier bin ich bei der Gartenarbeit, noch viel zu tun damit das mal ein „Englischer Rasen“ wird.
Ich habe auch schon ein paar Kauknochenbüsche gesetzt und die Rinderohrenblumen kommen nächstes Jahr auch sicher ganz gut...


Abends mache ich Siesta auf der Couch, dabei mache ich mich oft ca. 1,30 m lang, damit auch alle Platz haben um mich zu kraulen.
Frauchen sagt dann immer ich bin ein Rippchen, aber bei so viel Arbeit und rumrennen kann ich ja nicht zunehmen!


Immerhin bin ich die schnellste auf der Wiese, da fragen immer alle ob ein Podenco in meiner Familie ist.
Wir sagen dann immer „JA! Es gibt ganz viele tolle Onkel und Tanten bei www.körbchen-gesucht.de und auch Omas und Opas und bärtige Schwestern und Brüder und und und viiiiele liebe Freunde...!“

Liebe Grüße

Eure Finja




Ein kleiner Nachtrag von mir.
Die Wahrscheinlichkeit, daß Finja tatsächlich Podenco- Blut in den Adern hat, ist ziemlich gering.
In der Slowakei gibt's nämlich keine Podis.
Andererseits gibt es nichts, was es nicht gibt.