Wuff, wuff, liebe Bewohner im Seniorenhaus Serafine.
Das war ja ein schöner Nachmittag bei euch.
Als wir ins Haus kamen, ist Herrchen erst mal mit mir Aufzug gefahren. Wau, war das aufregend.
Und als Herrchen dann im Büro war, bin ich auf Erkundungstour gegangen.
Ich bin auf ganz leisen Pfoten durch die Zimmer der Bewohner geschlichen, weil ja alles so neu und so aufregend gerochen hat.
Wuff, die haben sich erschrocken, weil plötzlich so ein großer Hund im Zimmer stand.
Aber ich habe sie mit meinem besten Hundeblick angeschaut.
Na ja, dann kam, was kommen musste – ich wurde gestreichelt und gekrabbelt.
Wau – das könnte ich stundenlang aushalten.
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