Als wir im September 2004 unseren Hund über die „Regenbogenbrücke“ gehen lassen mussten, stand für uns fest:
Erst einmal ohne Hund - nicht mehr bei Wind und Wetter raus !!!
Alle meinten : Genießt Euer Leben – macht das was ihr schon immer machen wollt.
Aber : Uns fiel nichts ein was wir unternehmen wollten und wo der Hund „gestört“ hätte.... und sooo schlimm sind Regen und Wind ja auch nicht – Bewegung an der frischen Luft ist doch gesund.
Also fingen wir ziemlich schnell an uns nach einem neuen Mitbewohner umzusehen:
- aus dem Tierschutz sollte er sein (das stand direkt fest)
- anders sollte er sein (um nicht immer mit den „Vorgänger“ Vergleiche anzustellen)
- größer als unser Dackel sollte er sein (um sich auch mal gegen größere Hunde durchsetzen zu können)
Aber sonst war uns alles andere ziemlich egal. (Na ja nicht ganz – ich wollte unbedingt ein „Mädchen“)
Bei der Suche im Internet kamen wir uns ziemlich doof vor – Hunderte von Hunden suchten ein neues Zuhause (Körbchen) und man saß da und wählte aus wie aus einem Katalog.
Aber uns war bewusst: das dies für die Tiere die beste Möglichkeit ist, viele Menschen zu erreichen.
Bei unserer Suche stießen wir schnell auf sie:
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