Mozart - die erste Martinsgans



Eines scheinen alle Podencos gemeinsam zu haben.
Die gute Nase.
Wenn der Gänseduft durch den Garten zieht, werden sie ganz aufmerksam.
So auch Mozart.


Bei der Vorspeise, den gekochten Innereien...


War Mozart natürlich in der ersten Reihe mit dabei.


Und als es dann um die Keule ging...


Hat er sein ganzes Gewicht eingesetzt.
Und nachdem er Spikes (Zähne) in der Schnauze hat, ist Mozart absolut im Vorteil. Denn Silke konnte den glitschgen Knochen nicht mehr halte.


Stolz wie noch wer hat er seine Beute in Sicherheit gebracht.


Aus einem uns unbekannten Grund war Mozart der Meinung, der Flur ist der geeignete Speisesaal für eine Gänsekeule.


Naja...
Wenn er meint...


Schmecken tut's augenscheinlich.
Er guckt schon mal, ob's noch Nachschub gibt.


Nö, kein Nachschub in Sicht.
Dann frißt er eben, was er hat.


Mozart hat andere Tischmanieren als Linda.
Statt die Pfoten zu Hilfe zu nehmen, legt er sie ordentlich rechts und links daneben.


Dabei darf man Geflügel mit den Fingern essen.
Geht auch viel einfacher...


Aber Mozart hat da so seine eigene Technik.


Und dann nimmt er doch die Pfote zu Hilfe.


Und wieder Freihändig...


Vielleicht geht's mit Lutschen a la Lolli besser?


Es hilft nichts...
Kauen muß sein.


Noch mehr kauen...


Was denn?
Schon alle?
Auch keine klitzekleinen Brösel mehr?


Den zufriedenen, vollgefressenen Bilck beherrscht er aber genau so gut wie Linda.


Alles in allem ist Mozart wirklich würdevoll in Lindas Pfotenstapfen getreten.