Roy - Eine Woche

Liebe Frau Ackermann!

Hier melden sich die "Roys" nach unserer ersten gemeinsamen Woche - Begeisterung pur!



Roy legt ein Tempo vor, über das wir nur staunen können. Kaum zu glauben, nach drei Jahren "Knast" einen so menschenbezogenen, lieben, stubenreinen Kerl kennenzulernen, der (man glaubt es kaum) keinerlei Probleme mit Autofahren hat...



... und bereits nach dem dritten Spaziergang an der Leine geht, als ob er nie was Anderes gemacht hätte.
Von Mal zu Mal sind ihm die Geräusche bekannter, die Gerüche vertrauter und die Rute trägt er draußen mittlerweile ganz oben - mit Neugier erkundet er die neue Umgebung.
Nur wenn andere Hunde kommen, dann ist er merklich eingeschüchtert und reagiert sehr ängstlich. Aber auch das wird mit jeder Runde besser, denn er merkt auch, dass ihm die Hunde (bislang aber alle an der Leine) gar nichts anhaben können oder wollen. Bislang haben wir also auch auf diesem Gebiet eine positive Entwicklung zu verzeichnen. Und auf Distanz gibts dann auch schon mal einen tiefen, dunklen, bassigen Beller zu hören, so langsam traut er sich aus seiner Haut.
Alles in allem sind wir wirklich schon super überrascht über die Lernbereitschaft und die ersten Fortschritte.



Trotzdem ist Roy auch noch sehr schüchtern und ängstlich vielen neuen Dingen gegenüber - eine Angst, die wir ihm mit der Zeit hoffentlich nehmen können (mit Wurst und Käse).
Eine gute Voraussetzung dafür scheint zu sein, dass er sich mit seiner Angst uns zuwendet, wir können ihn dann auch meist recht schnell davon überzeugen, dass alles in bester Ordnung ist.



Nur das Gewitter heute Nacht hat uns alle wach gehalten, sonst schläft und träumt er bis zum Morgengrauen.
Im Anhang sind schon mal ein paar "Neues Körbchen"-Fotos, wobei wir uns in der Tierfotografie alle noch ein wenig üben müssen.



Wir grüßen herzlich aus Düsseldorf,

*Die Roys*