Cherry und Sweet im Urlaub

Hallo Leute, ich bin's eure Sweet! Ich muss euch etwas erzählen, vor einiger Zeit passierten hier so merkwürdige Dinge.
Alle fingen an alle möglichen Sachen einzupacken und in den Wohnwagen zu bringen. Diesen kannte ich ja jetzt schon, da er schon länger bei uns auf dem Hof steht und wir auch schon einige Zeit darin waren. Ich glaube mein Rudel hat den wohl gereinigt.
Mir war das egal, da ich lieber mit meinem Bällchen gespielt habe. Aber wie gesagt, jetzt fingen sie auch noch an alle möglichen Sachen darein zu räumen. Und als dann auch noch das Spielzeug und Futter von Cherry und mir eingepackt wurde, war ich schon recht nervös. Da wollte ich doch schnell mal schauen was Cherry so macht, aber selbst Cherry, die immer mein ruhender Pol ist, war ganz aufgeregt. Da konnte ich kaum noch schlafen. - „Natürlich war ich aufgeregt, es stand ja auch die beste Zeit des Jahres vor uns: URLAUB!“ - Ach Cherry, ich wollte doch erzählen. Aber Recht hast du. Alle redeten jetzt nur noch von diesem Urlaub. Ich wusste gar nicht was das sollte.
Am nächsten Morgen sind dann alle ganz früh aufgestanden, sogar noch vor mir! Und dabei bin doch ich die Frühaufsteherin hier.
Es war wirklich merkwürdig!
Nach dem Frühstück mussten Cherry und ich dann ins Auto und unsere Menschen haben den Wohnwagen einfach an das Auto gehangen. Ich wusste ja gar nicht das das geht.
Naja, ich war dann einfach nur froh, als der Rest des Rudels auch ins Auto gestiegen ist. (Das unser großes Junior-Frauchen fehlte ist mir erst später aufgefallen. War doch alles so aufregend.)
Und dann sind wir los gefahren, fast den ganzen Tag waren wir unterwegs. Die meiste Zeit hat Cherry davon einfach verschlafen und so kam ich auch langsam zur Ruhe und habe ein bisschen die Augen zu gemacht, aber immer ganz dicht an unserem Junior-Frauchen angekuschelt. Sicher ist sicher!



Irgendwann sind wir dann ausgestiegen und man sagte mir: „ So Sweet, hier wohnst du jetzt die nächsten Wochen!“
Wie jetzt, wo jetzt? Wo ist denn unser Haus? Wie soll das denn gehen? Ja genau diese Fragen gingen mir durch den Kopf.
Cherry war da viel ruhiger und wollte erst mal spazieren gehen. Okay ist ja nicht schlecht mal ein bisschen die Beine zu vertreten. Also sind wir erst mal losgegangen.
Ich wusste gar nicht wo ich zu erst schnüffeln sollte, alles war neu.
Cherry schien dagegen genau zu wissen wo sie hin wollte. Sie ist immer vorne weg gelaufen und hat die Richtung vorgegeben. Dabei macht sie das sonst gar nicht so.Ich hatte ja irgendwie das Gefühl, dass sie die Gegend schon kannte!?! - „Natürlich kannte ich das schon, war ich doch schon die letzten 2 Jahre hier im Urlaub und da musste ich doch mal schauen, was sich alles verändert hat!“ - Wusste ich es doch. Aber egal, denn nach kurzer Zeit sind wir schon wieder zurück.
Alle erzählten jetzt davon, dass wir nun noch den Wohnwagen aufbauen müssten. Dabei ist der doch schon fertig.
Aber tatsächlich kam dann noch ein Vorzelt davor und unser Junior-Frauchen baute auch noch ein kleines Zelt auf.
In der Zwischenzeit haben wir immer mal wieder Pause gemacht bei den Nachbarn.
Cherry kannte die natürlich wieder, aber ich habe erst mal deren Hund angemacht. Was macht auch bitte schön ein anderer Hund in meinem neuen Übergangs-Zuhause? Und dann auch noch so ein großer. - „Mensch das war doch nur Tyson, ein ganz lieber Bernhardiner-Rhodesien Ridgeback- Mix.“ - Jaja das habe ich ja später auch gemerkt. Da habe ich ihn zwar geduldet, aber wehe er kam mir zu nah, da habe ich ihn einfach immer angebellt und der hat das einfach ignoriert. Hmpf...
Als dann endlich alles fertig war, hat Cherry sich gemütlich hingelegt.



Und da alle meinten das das Urlaub wäre – sich einfach zu entspannen – habe ich es Cherry gleich getan.



Ja ich habe wirklich gelernt mich mal einfach zu entspannen. Da konnte auch ein Tischbein sehr hilfreich sein.



Ansonsten habe ich schnell gelernt, dass sich für mich nicht viel ändert. Jeden Tag waren wir trotzdem spazieren.



Nur eine Veränderung gab es. Nach dem Morgenspaziergang, sind wir nicht gleich zurück gegangen. Statt dessen sind wir immer noch zum Brötchen holen gegangen. Also eigentlich sind immer nur die Menschen zum Brötchen holen gegangen und wir mussten draußen warten. War für mich anfangs schon eine Herausforderung, so ganz alleine und dann auch noch angebunden zu warten. Aber wieder einmal war mir die entspannte Cherry eine große Hilfe. Schnell habe ich es gelernt und habe dann auch aufgegeben hinter meinem Rudel her zu bellen. Und nicht das jetzt einer meint, ich hätte den Fahrrad-Ständer verbogen – das war schon.



Und dann waren es halt neue Strecken, aber das ist ja nicht das schlechteste, denn hier gab es ganz viele Bäume auf denen man super klettern konnte.



Cherry ist auch gleich hinter her gekommen.



Hier gab es sogar eine „Plattform“ im Baum zum sitzen. Entweder alleine...



...oder zu zweit.



Was hat Cherry denn jetzt vor? Was ist denn da oben?



„Na was wohl? Ich kletter noch ein bisschen.“



Tatsächlich sie ist ja ganz da oben!



Das muss ich auch probieren.



Da aber nicht immer Bäume parat stehen, haben wir uns auch manchmal eine richtige Plattform mit toller Aussicht gesucht.



Seht ihr das Wasser im Hintergrund? Auch das war neu für mich. So viel Wasser auf einmal habe ich vorher noch nicht gesehen.



Nach der ganzen Aufregung brauchen wir erst mal wieder eine Pause am Platz. Cherry hat es sich gleich auf ihrer Liege bequem gemacht.



Da musste ich mir halt ein anderes bequemes Plätzchen suchen. Und das finde ich eigentlich noch besser.



Oh ja, so ein Schoss ist wirklich bequem. Nur wenn man sich dann so richtig gemütlich hinlegt und der Kopf zur Seite rutscht,...



… dann muss man wirklich aufpassen, dass man mit der Schnauze nicht im Stuhl fest steckt.



Ob ich da wohl doch besser mit Cherry schmusen gehe?



„Och Sweet, dann machst du doch nur wieder ein Strickmuster.“



Stimmt, da wir im Urlaub immer an der Leine sein mussten habe ich „stricken“ gelernt. Naja zu mindestens fast – manchmal habe ich mich auch mit eingestrickt.



Kann mir jemand helfen? Bitte...



Am Abend gab es dann trotz des Urlaubs immer unsere Spielstunde, voraus gesetzt wir waren nicht zu müde. Hier hatten wir unsere Wühlkiste. Ich meine direkt vorm Zelt...



… und Cherry vor dem kleinen Zelt.



Guckt mal Cherry hat direkt ihren Labyrinthball gefunden. Aber ich habe meinen jetzt auch und habe ihn schnell mit ins Zelt genommen.



Aber eigentlich wollte ich gar nicht so oft spielen. Denn es gab etwas viel besseres. Der Campingplatz hatte nämlich einen eigenen Hundespielplatz.



Hier konnten wir als einziges frei laufen. Und meistens haben wir dann auch unsere Bälle mitgenommen. Ich meinen Tennisball...



… und Cherry ihren großen Ball.



Guckt mal wie viel Spaß ich habe.





Manchmal ist mein Bällchen aber in die Böschung gefallen und dann musste ich hinterher.



Aber das habe ich natürlich gerne gemacht. Ich und mein Bällchen gehören einfach zusammen. Cherry war da schon flexibler. Manchmal hat sie ihren Ball einfach links liegen gelassen und hat sich statt dessen ein Stöckchen gesucht.



Oder sie hat Ausschau nach Spielkumpels gehalten, die wir dort auch von Zeit zu Zeit getroffen haben.



Nach der ganzen Toberei braucht man erst mal wieder etwas Entspannung. Wie wäre es diesmal mit einer Siesta im Zelt?



Hier kann man sich auf der Luftmatratze so schön breit machen.



Oder sich auch – wenn keiner guckt – auf das Kopfkissen schleichen.



Auch Cherry weiß was bequem ist.



Manchmal kuschelt sie aber auch lieber.



Wenn wir wollen, passen wir aber auch zu zweit auf die Luftmatratze.



Das Zelt hat auch noch einen weiteren Vorteil. Man kann heraus gucken und alle anderen beobachten, ohne das die anderen einen selbst sehen. Dann erschrecken die sich immer so schön, wenn man dann plötzlich bellt.



„Sweet, dass ist doch blöd. Man guckt doch lieber aus dem Zelt heraus, um zu sehen, was draußen los ist, aber auch damit man gleichzeitig bequem liegen kann und etwas Ruhe hat.“



Ja Cherry das ist deine Art, aber mir ist das viel zu langweilig. - „ Ja deswegen bekommst du ja auch immer den Ärger. Hehehe“ - Cherry hör auf. Das ist immer noch meine Geschichte. Und ich wollte doch noch von meiner neuen Leidenschaft erzählen, die ich im Urlaub entdeckt habe: Das Schwimmen.



Immer hinter meinem Bällchen her.



Bis ich ihn habe.



Und dann wieder zurück.



Da der See direkt vor unserem Platz war, habe ich das fast jeden Tag gemacht, bei jedem Wind und Wetter.



Als ich dann aus dem Wasser kam meinten immer alle ich sähe aus wie ein nasse Ratte. Also wirklich. Aber seht selbst.



Dabei habe ich bei kälterem Wetter doch ganz schön gefroren, wenn ich aus dem Wasser kam. Da habe ich mich lieber abtrocknen lassen und wenn man schon mal dabei ist, kann man auch gleich weiter auf dem Arm schmusen.



Und gegen den Wind hilft dann ein weiteres Handtuch und so werde ich ganz schnell zu „Gelbkäppchen“.



Bei heißem Wetter habe ich mir diese Erfrischung auch schon mal auf dem Spaziergang geholt. Denn auf unseren Spaziergängen haben wir immer mal wieder Strände gefunden. Cherry hat sie dann an Land getestet...



… und ich dann im Wasser.





Da wir mein Bällchen aber nicht mitgenommen haben zum spazieren gehen, musste ich hier Stöckchen „retten“.



Geschafft!



Nur bei manchen Stränden war ich mir da nicht so sicher. Fuhren doch im Wasser plötzlich so große Schiffe.



Cherry hat das natürlich nicht gestört. Schließlich wollte sie erstens nicht ins Wasser und zweitens kannte sie es ja schon.



Nach einiger Zeit kam dann auch unser großes Junior-Frauchen nach. Und da konnten wir noch viel mehr Sachen machen. Zum Beispiel paddeln.



Während es sich Cherry gemütlich gemacht hat,...



… bin ich auf Entdeckungstour gegangen.



Das ganze Boot musste untersucht werden, selbst das letzte Ende.



Auf dem Rückweg musste ich dann leider feststellen, dass da auch plötzlich ein Loch sein kann.



Da die Lade-Luke aber etwas zu klein für mich war, habe ich lieber nach einer anderen Mitfahrgelegenheit Ausschau gehalten.



Jetzt nur noch schnell rüber klettern...



...und geschafft.



Danach wollten unsere Junior-Frauchen noch ein schönes Bild vom Schloss machen.



Sieht ja ganz nett aus. - „Hey Sweet, wie kommst du denn darauf? Wie kann denn ein Bild schön sein, wenn wir nicht mit drauf sind?“



Stimmt, vielleicht sollten wir uns darauf einigen, dass das Schloss in den Hintergrund rutscht, und wir auch zu sehen sind.



Hast Recht Cherry, so ist es wirklich schöner.

Danach wollte ich aber mal wieder ein Boot für mich alleine haben, also hieß es wieder Ausschau halten nach einem weiteren Boot. Da dieses diesmal weiter weg ist, habe ich meine neue Leidenschaft genutzt und bin von Boot zu Boot geschwommen.



Und da paddeln immer so unendlich müde macht,...



bin ich auch wieder ganz schnell an Land gelaufen.



Und auch Cherry musste sich dann erst mal wieder ausruhen.



Nachdem wir dann auch unsere Schwimmwesten ausgezogen haben, hatten wir mittlerweile einen weiteren Siesta-Platz. Im Auto unseres großen Junior-Frauchens lässt es sich auch super schlafen und schmusen.



Auch hier gibt es mehrere Möglichkeiten. Entweder eng eingekringelt wie ich...



oder lang ausgestreckt wie Cherry.



Natürlich haben wir auch noch mehr unternommen. So haben wir zum Beispiel größere Wanderungen gemacht. Dort haben wir dann unter anderem auch eine Kuhherde getroffen. Cherry musste erst mal „Hallo“ sagen.



Für mich waren da die Wasserstellen wieder wichtiger.



Da aber laufen bei dem heißen Wetter wirklich anstrengend war, sind wir dann nach etwas Pause nochmal schwimmen gegangen, um uns etwas abzukühlen. Diesmal sind unsere Junior-Frauchen aber mit reingekommen und wir haben zusätzlich noch eine große Luftmatratze mitgenommen.



Aber auch hier konnte ich hinter meinem Bällchen her schwimmen. Nur diesmal musste ich direkt ins tiefe Wasser springen, woran ich schnell Spaß gefunden habe. Dann ging es genauso wie in Ufernähe. Hinter dem Bällchen her schwimmen...



… schnell nehmen...



… und wieder zurück.



Während ich eine Pause brauchte, hat sich Cherry dann auch mal ins Wasser getraut.



So ganz war es aber nicht ihr Ding. Sie hat sich dann lieber noch eine kleine Matratze geholt und hat sich damit übers Wasser schieben lassen.



Oder sich einfach von den Wellen schaukeln lassen.



Da wir danach so müde waren, konnten wir auch gemütlich ins Restaurant gehen. Cherry kannte das ganze ja schon und legte sich gleich unter den Tisch.



Und da ich ja eh geschafft war, habe ich es ihr gleich getan.



Nur manchmal habe ich im Restaurant die neuen Gästen angebellt. Aber in einem Restaurant hat das die Bedienung gar nicht gestört. Statt dessen fanden sie es sogar gut und wollten mich da behalten, weil sie so immer direkt mitbekommen haben, wenn neue Gäste kamen. Da habe ich mich das nächste Mal lieber ruhig gehalten, nicht dass ich wirklich noch da bleiben muss.

Denn von meinem Rudel möchte ich bestimmt nicht weg, schließlich erlebe ich doch so viel Tolles mit ihnen. So auch das letzte Highlight des Urlaubs. Einen Tag waren wir nämlich an der Ostsee.



Da war es wirklich toll, weil wir auch mein Bällchen dabei hatten.



Und natürlich gab es Wasser ohne Ende. Ab geht es in die Fluten.



Oh je ist das eine große Welle.



Anfangs war mir das wirklich noch ein bisschen ungeheuer, doch später habe ich mich einfach in die Fluten gestürzt.



Cherry ist stattdessen lieber gemütlich über den Strand spaziert.



Und hat dann auch gleich neue Bekanntschaften geschlossen.



Ansonsten hat es ihr wohl auch wirklich gut gefallen. - „Natürlich hat es mir gut gefallen. Denn Sand unter den Pfoten zu spüren ist einfach toll. Da kann man so schön buddeln...“





Ja und danach hat sie sich mal wieder gemütlich hingelegt.



Ich habe während dessen immer weiter Bällchen gespielt. Doch plötzlich war das Gelächter wieder groß. Warum? Na klebte halt so eine blöde Feder an meinem Ball und dann halt plötzlich nicht mehr.



Inzwischen hat sich Cherry doch noch entschlossen etwas ins Meer zu gehen.



Aber warum ist sie bloß so zaghaft. Ich zeige ihr besser noch mal wie das richtig geht.



Und wie sieht jetzt ein glücklicher Hund aus, nach einem Tag an der Ostsee? Natürlich so...



Danach ging es über die Düne zurück.



Und damit war der Urlaub auch schon wieder vorbei. Mein Rudel packte alles wieder ein und dann kam wieder die lange Autofahrt. Da ich diesmal aber so müde war vom ganzen Urlaub, habe ich auf der Rückfahrt erst mal nur geschlafen.



Cherry hat daher diesmal geschmust.



Eine Pause beim Schlafen habe ich dann doch noch gemacht. Nämlich dann als es Hunde TV gab.



Ihr wollt wissen was es für Programm gab? Na ganz einfach Fliegen-Show.



Danach habe ich mich aber auch ganz schnell wieder zum schlafen gelegt.



Also wer mir nochmal erzählt, dass Urlaub zur Erholung da ist, dem glaub ich kein Wort. Es war zwar wirklich schön, aber auch super anstrengend. Und wo ich gerade schon davon rede, werde ich jetzt auch noch ein bisschen schlafen... Chhrr püüh

„ Hey Sweet, du kannst doch nicht einfach jetzt schlafen was ist denn jetzt mit dem Ende der Geschichte? Du musst doch wenigstens noch Tschüss sagen.“

Chhrr püüh, tschüss, chrr püühhh.

„ Ist ja typisch! Jetzt ist sie einfach eingeschlafen. Erinnert mich irgendwie an den Spaziergang am letzten Tag. Ich hatte gerade was Interessantes zum schnuppern und als ich mich um drehte, bekam ich wirklich einen Schreck. Stand Sweet doch da mit hängendem Kopf und Schwanz. Und unser Junior-Frauchen sprach Sweet an, aber keine Reaktion. Erst nachdem wir sie angestoßen haben, reagierte sie wieder und zwar mit einem herzhaften Gähnen. Da war sie doch tatsächlich mitten auf dem Spaziergang im Stehen eingeschlafen. Also wirklich... Na gut eigentlich wollte ich mich ja nur noch verabschieden. Mir hat der Urlaub übrigens genau so gut gefallen. Und nun wünsche ich allen meinen Hundekumpels einen ähnlich tollen Urlaub. Man sieht und hört bestimmt voneinander, eure Cherry (aus GC) mit der schlafenden Sweet (auch aus GC) und dem Rest des Rudels.“