Beim Knochenbrecher

Hallo Steffi,
heute morgen ging es ins Auto und wir sind ganz lange gefahren. So und wo gings hin. Hierhin, war uns ja nicht von Anfang an ein wenig suspekt. Wir haben dann mal auf kleine Huschihunde gemacht, also bloß nicht auffallen, Ruhe bewahren und Körperkontakt suchen.
Karl Gustav sieht man vielleicht nicht so schön, aber mich kannste ja sehen.



Wir haben dann da so gewartet und gewartet. Immer mal wieder kam so ein großer Mann raus und die anderen Hunde mußten eine Runde drehen. Du ahnst es schon. Das Schicksal nahm seinen Lauf und so mußte auch ich ne Runde drehen und bekam dann die rechte Rampe. Fand ich ziemlich blöde. Hatte ich gar keine Lust drauf.



Nein, ich will nicht, ich bleib auch immmmmmmmer auf deinem Arm. Der da unten hatte gut Reden, der brauchte nicht auf die Rampe.
Na, jedenfalls half alles nichts.



Da war er, der große Mann und ich war auf der Rampe.



Drück hier, quetsch da, knack dort, alles was Hund nu so gar nicht braucht. Aber ich habe es ertragen, was blieb mir denn auch anderes übrig. Schau nur, wie Frauchen meinen Kopf festhält.



Auch nich besser.



Und nochmal knack, knack, knack......, nö nö nö

Jetzt weißt du, wie dieses Bild zustande gekommen ist und was ich dafür alles leiden mußte. Aber ich hab alles gut überstanden und nach der ganzen Knackerei knack ich jetzt meinen Knochen.



Dein Howie