Zurück in die Vergangenheit - Lanzarote

Am 30. März 2017 ist Karl-Gustav dort hin gereist, wo alles begann.
Damals...
Lange her - weit weg.

Geparkt hat er wie immer am Flughafen in Düsseldorf.
Allerdings in einem anderen Parkhaus, so daß die Reise mit dem Sky-Train begann.



Sehr spannend, der Blick nach unten.



Der Blick aus dem Fenster aufs Rollfeld ist allerdings der Gleiche wie immer.



Los geht's.



Ganz komisch in einem Flieger zu sein, aber sich nicht auf "tierischer Mission" zu befinden.



Geschafft.



Der erste Morgen am Meer.



Als nächstes hat er sich die Feuerberge angesehen.



"El Diablo" ist das Maskotchen der "Montanas del Fuego".



Der Nationalpark "Timanfaya" hat ihn sehr beeindruckt.





Am Besucherzentrum hat....



... hat man Löcher in die Erde gebohrt.
Wenn man da einen Eimer Wasser rein schüttet, verdampft es sofort und es gibt einen Geysir.



Zwei Meter unter der Erdoberfläche ist es so heiß, daß sich trockenes Gestrüpp von selbst entzündet.



Da wird einem bewußt, wie klein und unbedeutend man eigentlich selbst ist.

Doch auch kleine Mägen können ganz schön knurren, wenn sie hungrig sind.
Ab nach Puerto del Carmen zu ein paar Tapas am Hafen.





Am nächsten morgen war Karl-Gustav zum Sonnenaufgang wieder am Strand.
Blöd zu fotografieren, wegen Gegenlicht - aber toll anzusehen.



Die Fotos nachmittags, an den "Papagayo"- Stränden sind besser.



Einfach herrlich.



Hier hätte er stundenlang verweilen können.



Aber irgendwann war der Tag rum und das Körbchen hat gerufen.

Am nächsten Morgen mußte er früh aufstehen.
Es ging nach Teguise auf den Markt.



Da war vielleicht was los.



Wenn jeder der Marktbesucher nur einen Euro in die Sammeldose des "Tierheim Sara" gesteckt hätte, hätte das Tierheim keine finanziellen Sorgen mehr.
Aber kaum jemand hat den Stand des Tierheims beachtet.



Die Leute haben lieber allen möglichen Kram gekauft.



Die Touristen sehen das Hundeelend auf der Insel nicht.
Sie genießen nur die schöne Seite.



Am nächsten Morgen ging's wieder Gassi am Strand.



Ohne "Morgenrunde" fängt der Tag einfach nicht richtig an.



Karl-Gustav hat sich sogar ins Wasser getraut.



Weiter zur nächsten Touristenattraktion.



Phantastisch, diese Wellen.



Was für eine Kraft.



Und wieder fühlt sich Karl-Gustav ganz klein und unbedeutend.



Wow!







Der Zugang zur grünen Lagune in "El Golfo" war leider gesperrt.



Aber auch von oben sah es toll aus - diese Farbkontraste kann die Kamera gar nicht einfangen.



Am späten Nachmittag bei einem tollen Ausblick einfach mal die Seele baumeln lassen.



Viel zu schnell war der Urlaub vorbei.

Am Tag der Abreise hat er noch einen Abstecher nach Sara gemacht.
Zu dem Tierheim, in dem damals alles begonnen hat.



Mit viel Wehmut im Bauch ging's am 4. April zum Flughafen.



Auf Wiedersehen Lanzarote.