Karl-Gustav in Hamburg
Angereist ist er mit dem Flieger.
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Als erstes ist er zu den Landungsbrücken gelaufen.
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Die fand er klasse.
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Dann ist Karl-Gustav unter der Elbe durch gelaufen.
(Übers Wasser gehen kann ja jeder).
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Natürlich hat er einer der berümtesten Polizeiwachen in Deutschland einen Besuch abgestattet.
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Von da aus sind es nur ein paar Schritte nach St. Pauli.
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Das Millerntor hat er vergeblich gesucht.
Gibt's nämlich nicht.
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Natürlich mußte er ein Mal über die Trostbrücke gehen.
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Im Miniatur- Wunderland war er.
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In der Realität war es zwischenzeitlich knackig kalt geworden.
Eisgang auf der Elbe an den Landungsbrücken.
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Dann ist er auf den Michel geklettert.
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Und hat den Fischmarkt besucht.
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Da liegt ein ausgemustertes russisches U-Boot, das er besichtigt hat.
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Viel Platz war da nicht.
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Das Eis wurde immer mehr.
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Ein tolles Schauspiel.
Und eine tolle Stadt.