Madeira
In Düsseldorf ging's los.
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Karl-Gustav ist nach Madeira geflogen.
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Am ersten Abend gab's einen tollen Sonnenuntergang.
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Nur ans Meer kam er nicht ran.
Dauernd war da eine Klippe dazwischen.
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Karl-Gustav hat sich mit den Bewohnern der Insel angefreundet.
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Die haben ihm verraten, wie er doch ans Wasser kommt.
Es gibt da ein paar geheime Stellen.
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Natürlich ist er auch auf den höchsten Berg der Insel geklettert.
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1861 Meter über dem Meer.
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Die Aussicht war phantastisch.
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Als er den östlichsten Zipfel besuchen wollte...
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... hat das Wetter nicht mitgespielt.
Bis zu den tollen Klippen hat er's geschafft.
Dann mußte er umkehren.
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Am nächsten Tag war das Wetter besser.
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Von oben hat er sein Ziel betrachtet.
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Porto Moniz, ganz im Westen.
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Mit seinen beeindruckenden Natur-Meerwasser-Schwimmbädern.
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Logisch, daß Karl-Gustav auch in Funchal war.
Da kommt man an Cristiano Ronaldo nicht vorbei
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Der Fußballer hat eine überlebensgroße Statue.
Die Stellen, die von den Passanten häufig berührt werden, sind heller als der Rest.
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Unten in der Mitte gibt's noch ein Schild für all diejenigen, die den auf der Insel geborenen Superstar nicht erkennen.
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Funchal bedeutet außerdem Gondel fahren.
Bei dem schlechten Wetter gab's keine Wartezeit.
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Manche Gondeln sind sogar leer gefahren.
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Bei gutem Wetter wäre die Aussicht bestimmt besser gewesen.
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Oben auf dem Monte hat er dann auf Schnee gewartet.
Aber dazu war's zu warm.
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Trotzdem wurde der Schlitten ausgepackt.
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Eine rasante, 2 Kilometer lange Fahrt über die Asphaltstraßen zurück Richtung Funchal.
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Doch vor dem Rückweg gab's noch die "kulinarische Spezialität" der Insel.
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Ein letzter Blick auf die Kreuzfahrer.
Dann ging's zurück in die Natur.
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Madeira hat beeindruckende Wasserfälle.
Nach kräftigem Regen fällt das Wasser manchmal sogar mitten auf die Straße.
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Nach so viel Flüssigkeit von oben brauchte Karl-Gustav ein bißchen Flüssigkeit von innen.
So hat er eine Zuckerrohrfabrik besucht.
Leider waren gerade zwei Busse da, so daß er den Zuckerrohrschnaps nicht kosten konnte.
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Also noch ein Versuch an "Flüssigkeit" zu kommen.
Levada-Wandern zum grünen Kessel.
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Flüssigkeit gab's reichlich.
Von oben.
Wieder mal Regen.
Aber es war auch sehr grün.
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Was haben die Sklaven damals für eine unglaubliche Arbeit geleistet, als sie die vielen Levadas in die Felsen gebaut haben.
Ein Knochenjob.
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Karl-Gustav war sehr beeindruckt - obwohl das Wetter nicht so toll war.
Am letzten Tag gab's einen versöhnlichen Regenbogen.
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