Karl-Gustav unterwegs



Januar 2020

Im Herbst 2010 hat Karl-Gustav seine Reise begonnen.
In manchen Jahren war er richtig viel on Tour.
In anderen Jahren ist er über die tierischen Missionen kaum raus gekommen.
Mal sehen, was 2020 für ein Jahr wird.

Begonnen hat Karl-Gustav jedenfalls richtig kreativ.



In Luxemburg.



Toll, was man so alles basteln kann, wenn man Talent hat.



Nach der Kreativität kommt die Kultur.
Karl-Gustav hat das Kloster Himmerod besucht.







Dann eine Wanderung...



...zum Wallraf Museum in Köln.



Von da aus weiter zum Landschaftspark in Duisburg.



Hier hat er das stillgelegte Hüttenwerk in Duisburg-Meiderich besichtigt.





Ups...
Wer kommt denn auf die Idee Hunde wegzuwerfen?



Am besten auch noch in den See?





Oder ins Verlies?



Nee, Schloß Krickenbeck hat gar kein Verlies mehr.



Und die Leute hier in der Gegend werfen auch ihre Hunde nicht weg.



Da hat bloß jemand das "S" für andere Zwecke gebraucht.
Machen wir halt ein Neues hin.



Diese Hinweistafel scheint vollständig zu sein.



Noch einmal frische Luft schnappen, bevor es in die "fliegende Sardinenbüchse" geht.



Die erste tierische Mission 2020 stand auf dem Programm.



Wie immer: Umsteigen in Madrid.



Erstmals hat er in Moana übernachtet.



Hier hat er auch dieses witzige Hinweisschild gefunden.
Ob da auch Buchstaben fehlen?



Am nächsten Tag ging's weiter ins Tierheim in Poio.



Wieder einen Tag später ging's zurück.
Auf dem Weg zum Flughafen hatte Karl-Gustav eine kurze Pause.



Und dann war er auch schon wieder in KG-Land.


Man sollte meinen, eine tierische Mission sei aufregend genug.
Doch Karl-Gustav wollte noch ein bißchen mehr Nervenkitzel.
Also hat er sich ins Krimihotel in Hillesheim begeben...



... und in den Escape-Room einsperren lassen.



Nachdem Karl-Gustav die Flucht aus dem Escape-Room gelungen ist, wollte er erst mal weit weg.



Naja, so weit war's dann doch nicht.
Erst mal hat er sich auf Gran Canaria versteckt.



Dann wollte er seine Spuren verwischen und hat sich ein Schiff genommen.



Das hat ihn nach Madeira gebracht.



Hier hat er sich von der Christus-Statue inspirieren lassen.



Dann einmal tief durch atmen und zurück nach KG-Land.





Februar 2020

Zurück in KG-Land macht Karl-Gustav sich auf zu einer Wanderung bei Menden im Sauerland.



Hier besucht er eine Gedenktafel.



Und informiert sich über Teichbewohner.



Das ist ja alles ganz schön.
Bei dem Wetter aber irgendwie auch trostlos.



Ab' nach Malle...



Vom "alten Gemäuer" auf der Insel zum "alten Gemäuer" auf dem Berg.
Im letzten Licht des Tages hat Karl-Gustav "Schloß Burg" besucht.



Tolle Stimmung.



Und beeindruckende Anlage.
Vielleicht kommt er irgendwann im Hellen noch mal her.



Nachdem Karl-Gustav schon mal ein paar Höhenmeter geschafft hat, geht's für ihn noch weiter nach oben.
Auf 816 Meter über Null.
Hier hat's sogar dieses merkwürdige weiße Zeug namens Schnee.



Vom "Weißen" inspiriert macht sich Karl-Gustav auf den Weg zu den Schwarz-Gelben.
Oder sind sie gelb-schwarz?



Jedenfalls sind sie hier zuhause.



Tief unten in den Katakomben leben sie.



Und nur am Wochenende dürfen sie an die frische Luft.



Oder so ähnlich.

Hoch hinaus wollen sie aber allemal.
Dem Beispiel ist Karl-Gustav gefolgt und hat sich die KG-Zentrale mal von oben angesehen.



Der Blick über Nemmenich...



... und die zülpicher Börde.



Schöner als mit dem Kran der Dachdecker zu fahren ist eigentlich nur fliegen.
Selbst fliegen natürlich.
Vielleicht bei Vollmond?
Als Vampir?



Aber das war dann doch nicht das Richtige.
Mehr noch, es war ganz schön gruselig.



Da war Karl-Gustav am nächsten Morgen froh, daß er die Nacht überlebt hat.
Raus an die frische Luft und durchatmen.



Die Schneeglöckchen haben ihm dann wieder Mut gemacht.
Nach jeder dunklen Zeit (nach jedem Winter) taucht irgendwo ein Lichtblick auf (wird es wieder Frühling).



Fast-Frühling ist eine gute Zeit, um spazieren zu gehen.
Zum Beispiel hier:



Februar bedeutet natürlich auch Karneval.
Im Dunkeln hat Karl-Gustav sich auf den Weg nach Eiserfrey gemacht...



... um sich den Lichterzug anzusehen.
Es geht los.



Teilweise waren die Wagen wirklich sehr beeindruckend und liebevoll gestaltet.





Eigentlich haben Tiere bei solchen Veranstaltungen ja nix zu suchen.
Aber DIESEN Dackel am Straßenrand fand Karl-Gustav gut.



Dann war's mal wieder Zeit für ein bißchen Kultur.



Hier her zu fahren lohnt aber nicht so richtig.
Alles ziemlich kaputt.





Ups...
Fast wäre er versackt, der Karl-Gustav.



Plötzlich und unerwartet stand er plötzlich im Schnee.



Selbst die Straßen waren zu.



Da mußte Karl-Gustav ganz früh aufbrechen, um den Flieger zu erwischen.



Auch bei dieser tierischen Mission ist er in Madrid umgestiegen.



Er war im Tierheim in Poio.



Und im Tierheim bei Moana.



Ab Vigo ging's zurück nach KG-Land.



März 2020

Nun zog es Karl-Gustav nach Kempen am Niederrhein.
In der alten Burg befindet sich heute das Stadtarchiv.



Anschließend hat er ein Teilstück des 38 Kilometer langen Grenzsteinweges absolviert.



Über hundert historische Grenzsteine gibt es an 13 Stationen zu sehen.



Das Kuhtor ist eines der vier alten Stadttore.
Hier ging's früher für das Vieh auf die Weide.



Die Altstadt ist ganz schnuckelig.



Fast wie Lübeck.



Weiter ging's in die Mitte.
Ganz genau in die Mitte.
Von Fröndenberg an der Ruhr.



Und dann?
Dann kam die Corona-Krise und Karl-Gustav durfte nur noch wichtige Besorgungen erledigen.



Unterwegs sein war ab sofort nicht mehr erlaubt.

April 2020

Auch der April war von den Maßnahmen, die die Ausbreitung des Corona-Virus verhindern sollen, bestimmt.
Karl-Gustav mußte Zuhause bleiben.


Mai 2020

Den ganzen Mai über hieß es für Karl-Gustav weiterhin Zuhause zu bleiben.


Juni 2020

Aber dann...
Dann endlich haben die Politiker die Corona-Maßnahmen gelockert, so daß Karl-Gustav wieder auf Tour gehen durfte.



Als erstes hat er sich die Wiehltalsperre angesehen.
Da wollte er schon immer mal hin.



Dann ging's an den Niederrhein.



Im Jahr 1250 wurde Grieth gegründet.
Und da war Karl-Gustav gerade noch stolz, daß KG seit 15 Jahren besteht.
Ist halt immer alles relativ.



Weiter ging's zu den Wisseler Dünen.



Interessante Gegend hier... so weit weg vom Meer.



Das Meer.
Seufz...
Schon seit Monaten hat Karl-Gustav das Meer nicht mehr gesehen.
Aber jetzt endlich... Wangerooge...



Genauso lange war er aber auch schon nicht mehr in den Bergen.
Auf der Schliersbergalm hoch über dem Schliersee hat er ein Double zum Fototermin geschickt.



Denn er selbst hatte zeitgleich ein Shooting auf dem Gipfel Hilborn nahe Iserlohn.



Hier ging es nicht nur um Fotos.



Sondern auch um einen Eintrag ins Gipfelbuch.



Der Gipfel Hilborn hat eine Höhe von 451 Metern.
Immerhin.
Höher hinauf ging's für Karl-Gustav in Samerberg mit 700 Metern.



Wobei so viel Höhenluft auch nicht gesund ist.
Lieber wieder runter auf 310 Meter.



Wenn man aufhört zu gucken, bevor man das andere Ufer erreicht, ist's fast wie am Meer.
Naja...



Die Sehnsucht nach dem Meer ist groß. Und so machte sich Karl-Gustav auf den Weg nach Holland.



Hier hat er den Weg zum Strand gefunden.



Und jede Menge Sand.



Doch das Meer blieb hinter dem Deich verborgen.



Zum Trost erst mal ein Pils... ähm...einen Pilz...



Der Silbersee in Leverkusen war auch nicht zu finden...
Bloß das Schild...
Karl-Gustav hat so intensiv gesucht, daß er nicht mal mit auf dem Foto war.



Aber wenigstens bei Breckerfelde gab's ein bißchen Wasser.



Das hier ist der Inn.
Leider gab's kein Schild, das das bestätigt.
Aber Karl-Gustav würde nie mogeln.



Der zuverlässigste deutsche Fluß ist und bleibt jedoch der Rhein.
Also auf nach Köln.



Die Rheinwiesen und die Altstadt sind leer.



Zu dieser Zeit durch Köln zu schlendern macht einfach keine Freude.



Den Dom stört das nicht.
Der ist Maskierte von Karneval gewöhnt.



4711 riecht nicht stark genug, um gegen die Corona-Maßnahmen "anzustinken".



Und die Heinzelmännchen sind noch immer nicht zurück gekehrt.
Es gibt sie nur als Skulptur.



Gibt es noch Hoffnung für die Welt?

Ja, ein Wegweiser durch das aktuelle Chaos wäre nicht schlecht.
Karl- Gustav hat einen gefunden.



Kurz hat er überlegt nach "Duft" zu laufen.
Aber eigentlich braucht er gar nirgendwo hin laufen. Denn der ganze Wald duftet herrlich nach Sommer.



Zu einem perfekten Sommertag gehört natürlich ein gutes Buch.
Die findet man in einem der Bücherschränke, die es mittlerweile überall gibt.



Oder vielleicht doch lieber noch eine Wanderung?
Lesen kann man auch drinnen bei schlechtem Wetter.



Also gut, dann wandern wir mal los.
Damit das auch ordentlich Kalorien verbraucht (wegen der Figur), achten wir drauf den einen oder anderen Hügel einzuplanen.



Aber man soll's auch nicht übertreiben.



Wandern ist nämlich ganz schön gefährlich.



Aber nur, wer die Gefahr nicht scheut, wird mit tollen Ausblicken belohnt.



Bloß blöd, wenn man das Proviant für das Picknick vergessen hat.



Wäre man eine Biene, könnte man sich selbst Proviant herstellen.



Na, dann muß es halt so gehen.



Ah...
Endlich ein Dorfladen.



Bis nach Texel mußte Karl-Gustav laufen.



Der weite Weg hat sich gelohnt.



Endlich mal wieder Sand unter den Pfoten.



Endlich mal wieder ein Sonnenuntergang am Meer.



Doch zum Verweilen bleibt keine Zeit.
Zu viel gibt es zu entdecken.
NA-tur...



KUL-tur (Dom von Wetzlar)



Oder beides zusammen (Lahn in Wetzlar)



Bei diesem Haus in Idstein stellt sich die Frage: Ist es hübsch oder ist es Kitsch?



Bei diesem Hinweisschild stellt sich die Frage: Was ist das?



Auf jeden Fall ist es im Aboretum in Wuppertal zu finden, wo Karl-Gustav sich umgesehen hat.



Von Wuppertal nach Düsseldorf war es nur ein Katzensprung für Karl-Gustav.



Und wo er schon mal in der Gegend war, hat er sich angesehen, wo die Erft in den Rhein fließt.



Von der natürlichen "Begrenzung", die die Flüsse bilden, zu einer künstlichen, von Menschen gemachten Grenze.



Wobei der Mensch nicht nur Grenzen macht.
Er kann sie auch überwinden.
Endlich mal wieder in der Luft.



Ja, so sieht ein Flughafen aus.



Doch noch ist keine "tierische Mission" in Sicht. So bleibt ihm nur, sich weiter in Deutschland umzusehen.



Hier ist es auch schön.



Und es gibt viele Besonderheiten.



Einen Baum, der eine eigene Postanschrift hat zum Beispiel.



(Infos aus Wikipedia
Zu seinem Namen kam der Baum aufgrund einer Eheschließung unter seinen Ästen. Am 2. Juni 1891 trauten sich Fräulein Ohrt (Tochter des Dodauer Oberforstmeisters) und Herr Schütte-Felsche (Schokoladenfabrikant) unter dieser Eiche. Der Vater der Braut war zunächst gegen diese Verbindung und verbot den Kontakt, sodass die beiden Liebenden heimlich Liebesbriefe über ein Astloch dieses Baums austauschten. Nachdem der Förster einsehen musste, dass er gegen die Liebe machtlos war, gab er seinen Widerstand auf und ermöglichte so die Hochzeit unter dieser Eiche.
Aufgrund obiger Vorgeschichte und der darauf folgenden Mundpropaganda ergab es sich, dass zahlreiche Menschen aus aller Welt diese Eiche anschrieben, um dort möglicherweise einen Leser zu finden, der sich des Schreibers annimmt. 1927 musste als Folge eine Leiter angestellt werden, und die Post begann, Briefe hierher zuzustellen.
Die Eiche erhielt daher eine eigene Anschrift. Mit heutiger Postleitzahl lautet sie Bräutigamseiche, Dodauer Forst, 23701 Eutin. )


Da geht's zum Briefkasten.
Leider war er leer.



Vielleicht kommt Karl-Gustav ja irgendwann auch beim anderen Post-Baum vorbei...



Während Karl-Gustav noch so über die Ehe siniert, geht die Zeit vorbei und es wird...

August 2020

Noch immer haben die Corona-Maßnahmen die Welt fest im Griff.
Nur für kurze Zeit war Urlaub im sonnigen Süden unbeschänkt möglich, bis neuerliche Verbote in Kraft traten.
Diese kurze Zeit hat Karl-Gustav für einen Besuch am Friedensbrunnen in Ibiza Stadt genutzt.





Frieden ist eine ganz süße Frucht - aber so gut wie nicht erreichbar.
Sie wächst so hoch oben.... Alle gemeinsam müßten sich bemühen...
Keine Chance.

Was Krieg bedeutet, kann hat sich Karl-Gustav in Remagen vor Augen geführt.



Gut, daß jetzt alles friedlich ist.
So konnte Karl-Gustav den westlichen Nachbarn einen Besuch abstatten.



Dann gab es leckere Kirschen zu essen.



Gut gestärkt tritt Karl-Gustav in die Pedale...



Biegt aber dann ab - Berg hoch in die Vulkaneifel...



Gut, daß es auf der anderen Seite wieder bergrunter geht.
Wasser zum Abkühlen...





Und mit viel Schwung weiter ins norddeutsche Flachland.



Die haben eine Menge Sand hier.
Da kann man sich verewigen - wenn auch nur für kurz.



Von hier aus ist es dann fast nur noch ein Katzensprung zu den Niederländern.



Vom Sand her ist kein Unterschied zu Deutschland festzustellen.



Deshalb zügig weiter mit dem Zug.
Bahnhof Hamburg.



Zwischenstopp im Sauerland.



Schön hier...



Und alles so gut erklärt.



Über Karlsruhe...



... weiter nach Süden.
Bayern - Berchtesgadener Land.



Berge sind ja ganz schön.



Aber Wasser ist doch noch einen Tick reizvoller.
Gut, daß es davon im Chiemgau eine Menge gibt.
Der Taubensee.





Der Chiemsee ist scheu und wollte nicht mit aufs Bild.



Dafür hat sich dieser tolle Baum nicht lange bitten lassen.



Ja, so viel unterwegs sein macht gute Laune.
Schade nur, daß Feiern im Moment nicht erlaubt ist.
Nicht so richtig jedenfalls.
Auf Ibiza hat Karl-Gustav zu dem Thema ein Graffiti entdeckt.



Schwierige Zeiten - und kein Ende in Sicht.

Aber Hauptsache, man hat hin und wieder ein bißchen Spaß und ein Grinsen im Gesicht.



Gut gelaunt macht Karl-Gustav sich auf den Weg ins Elbsandsteingebirge.
Das Städtchen Königstein mit gleichnahmiger Festung war sein Ausgangspunkt.



Der Pfaffenstein.



Bei so viel Natur fühlt man sich ganz klein.



September 2020

Irgendwie kommt dieses Jahr keine so richtige Urlaubsstimmung auf bei Karl-Gustav.
Die Fröhlichkeit und die Unbeschwertheit sind abhanden gekommen.
So hat er einen Ausflug zur Klus Eddessen gemacht, eine Eremitenklause mit Wallfahrtskapelle.
Hier hat er die Gedenksteine besichtigt, die zum 550. Jahrestages der Zerstörung des Dorfes Eddessen aufgestellt wurden.



Er hat sich Geschichte über die Klus Eddessen angesehen.



Er hat die Kapelle besucht.



Und die letzte Ruhestätte vom Franziskaner Bruder Ubaldus.



Wandermöglichkeiten hätte es auch gegeben.
Aber dazu fehlt ihm irgendwie die Motivation.



Es wird einfach Zeit, daß Covid-19 genau so der Vergangenheit angehört, wie die Dinosaurier.



Was wäre es schön, die Pandemie würde schon 500 Jahre zurück liegen.



Aber das geht ja nicht.
Also muß man sich die jetzige Situation schön trinken.



Denn über das Virus rüber klettern geht ja auch nicht.
Es ist einfach überall.



Also doch noch ein Bier.



Kunst soll ja angeblich Balsam für die Seele sein.
Aber ob das, was hier in Stuttgart am Bahnhof gezeigt wird, tatsächlich Kunst ist?
Also der Seele von Karl-Gustav hat's nicht geholfen.



Aber ein Ausflug nach Holland, der hilft...

Holland Karl-Gustav....
... in Holland
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Ganz allgemein kann man wohl sagen, daß die Corona-Maßnahmen den Alkoholkonsum in den Privathaushalten in die Höhe getrieben haben.
Aber kaum jemand weiß, was genau er da konsumiert.
Karl-Gustav wollte aber wenigstens ein bißchen genauer bescheid wissen.
Deshalb ist er auf den Michaelsberg geklettert.



Hier gibt's Infos zu den Trauben.



Aber eigentlich zieht's ihn doch immer wieder ans Meer.
Also ein Abstecher nach Sylt.



Ein Abstecher nach Zeeland...

Zeeland Karl-Gustav....
... in Zeeland
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Da Fahrten in den sonnigen Süden wegen der Corona-Maßnahmen quasi nicht möglich sind, führte ihn auch der nächste Ausflug in den Norden.

Greetsiel Karl-Gustav....
... in Ostfriesland
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So schön es an der Nordsee auch ist, Karl-Gustav sucht nach einem Weg in den Süden zu kommen.
Hier geht's zu den roten Blumen.



Hier geht's zu den lila Blumen.



Hier geht's lang für die Radfahrer.



Hier ist der Weg für die Ritter.



Karl-Gustav hat sogar einen Weg gefunden, der zu den Sternen führt.



Nur nach Süden, da führt in diesem Jahr kein Weg.
Da hilft es auch nicht, an jedem Kreuz, an dem man vorbei kommt zu beten.



Man kann nur Hoffen, daß der Behälter funktioniert und das Wasser hoch oben in den Wolken hält, damit wenigstens das Wetter einigermaßen angenehm bleibt.



Wobei in der Eifel Schnee natürlich in Ordnung ist.



Dann wird auch der olle, schwarze Mann freundlich weiß.



Weiß ist ein gutes Stichwort.
Da hat wohl jemand ein weißes Pferd sehr geliebt.



Mal auf einem Mammut zu reiten wäre aber auch nicht schlecht.



Leider ist dieses hier nicht echt.
Es steht in Monrepos bei Neuwied im Wald.



Der Wald allerdings ist ein besonderer Wald mit besonderen Bäumen.



Und weil Karl-Gustav nix unversucht lassen will, hat er sich ans Meer gewünscht.



Dicht dran...



Noch dichter dran.



Endlich!
Malle!



Aber eigentlich wollen sie gar keine Besucher auf Mallorca im Moment.
Und so kehrt Karl-Gustav zurück und stattet den Römern und den Kelten einen Besuch ab.
Die können wenigstens nicht mehr meckern.
Die sind schon alle tot.