Stand 9. Dezember 2015
Am 15. Januar konnte Cristina Dank der Euronen der KG'ler die erste Straßenkatze für 2015 kastrieren lassen.
Viele weitere werden im Laufe des Jahres folgen.
Die nächsten beiden Straßenkatzen lagen am 21. Januar unter dem Messer.
Auch diese beiden Damen kriegen Dank der Euronen der KG'ler keine Kinder mehr.
Nachtrag 11. März 2015
Der Februar war für Cristina ein sehr intensiver Monat mit vielen Problemen - und Lösungen - so daß sie keine Straßentiere kastrieren konnte.
Aber Anfang März ist ihr ein Kater in die Falle gegangen, der Dank der Euronen der KG'ler nun keine Welpen mehr zeugt.
Nachtrag 9. April 2015
Noch immer geht es in Cristinas Leben ziemlich drüber und drunter.
Nichts funktioniert auf einem hohen Niveau.
Toll, daß sie's trotzdem immer wieder zwischendurch schafft Katzen zu kastrieren.
Auch die beiden hier bekommen keine Kinder mehr, die dann doch keiner haben will.
Herzlichen Dank für die Finanzierung.
Nachtrag 26. April 2015
Auch wenn die Bilder sich wiederholen und allmählich langweilig werden.
Sie sind SO WICHTIG.
Erneut hat Cristina eine wilde Katze kastrieren können.
Vielen Dank an Alle für die Finanzierung.
Nachtrag 23. Mai 2015
Ja, es geht langsam voran auf Gran Canaria.
Aber es ist ja auch nicht so einfach, wilde Katzen einzufangen.
Und jede kastrierte Katze ist eine gute Katze.
Also freuen freuen wir uns, daß diese Snowshoe- Dame keine Kinder mehr bekommt.
Vielen Dank für die Finanzierung der Kastration.
Nachtrag 2. Juli 2015
Die Zeiten für Cristina auf Gran Canaria sind ausgesprochen mühsam.
Viele Schwierigkeiten in wirklich ALLEN Bereichen bremsen sie in ihrem "tierischen" Einsatz.
Deshalb gibt's nur so selten Neuigkeiten von der Insel.
Jetzt hat's Cristina geschafft zwei weitere wildlebende Katzendamen zur Kastration zu bringen.
Vielfaches Katzenleid konnte so verhindert werden.
Danke an alle, die das möglich gemacht haben.
Nachtrag 13. Juli 2015
Diesen Monat scheint Cristina "Fang-Glück" zu haben.
Eine weitere wilde Katze ist ihr in die Falle gegangen und konnte kastriert werden.
Danke an alle, die die Kastration möglich gemacht haben.
Nachtrag 30. Juli 2015
Alle guten Dinge sind drei.
Ein drittes Mal diesen Monat hatte Cristina Fang-Glück.
So konnte eine weitere wildlebende Katze kastriert werden.
Danke!
Nachtrag 30. August 2015
Im August hatte Cristina wenig Glück.
Erst ganz am Ende konnte sie zwei Katzen erwischen.
Auch die kriegen keine ungewollten Kitten mehr.
Vielen Dank an alles, die bei der Finanzierung der Kastrationen helfen.
Nachtrag 4. September 2015
Wie gut, daß Cristina auch bei den bereits kastrierten Katzen immer mal wieder vorbei schaut.
So hat sie bemerkt, daß eine Kätzin am Schwanz verletzt war.
Erneut mußte das Tier gefangen werden.
Sieht nicht gut aus.
Der Schwanz mußte amputiert werden.
Die Katze erholt sich jetzt von der OP.
Und wenn alles gut verheilt ist, geht sie wieder zurück in ihre Kolonie.
Vielen Dank an alle, die bei der Finanzierung helfen.
Nachtrag 25. September 2015
Auch im September hatte Cristina wieder "Fang-Glück" und konnte eine Katze und einen Kater kastrieren lassen.
Wieder konnte so hundertfaches Katzenleid verhindert werden.
Danke an alle!
Nachtrag 7. November 2015
Immer wieder werde ich gefragt, warum zwischen den Kastrationen so große zeitliche Lücken sind.
Gibt's nicht mehr Katzen auf Gran Canaria, die kastriert werden müssen?
Doch, es gibt Hunderte... Tausende wildlebender Katzen auf der Insel, die kastriert werden müssen.
Allerdings ist es nicht so einfach die Tiere zu erwischen.
Denn wilde Katzen sind ausgesprochen mißtrauisch.
Die kann man nicht einfach nehmen, in eine Transportbox stecken und zum Tierarzt fahren.
Cristina muß mit eine Lebendfalle arbeiten.
Die kann sie nur aufstellen, wenn sie die Zeit hat, einige Stunden in Sichtweite zu sitzen.
Oft geht eine Katze in die Falle, die bereits kastriert ist. (Man sieht's an der gekappten Ohrspitze).
Die muß Cristina schnellstmöglich wieder raus lassen.
Oft sitzt Cristina auch ewig in Reichweite der Falle und die Katze turnt drumrum und draufrum - geht aber nicht rein.
Manchmal läßt sich auch gar keiner blicken.
Die Falle unbeaufsichtigt stehen zu lassen geht nicht wirklich. Das ist sicher jedem klar.
Da Cristina zudem ein Tierheim hat, in dem sie die Hunde und Katzen betreut... Außerdem noch eigene Tiere hat, die versorgt werden müssen... Und die Fahrzeit zu den Katzenkolonien auch nicht unerheblich ist (Gran Canaria ist viel größer als man denkt)...
Jedenfalls tut Cristina was sie kann.
Und hat auch Erfolg dabei.
Denn jede Katze, die sie kastriert, ist eine "gute" Katze, die kein weiteres Katzenelende mehr verursacht.
Anfang November hatte Cristina gleich doppeltes Glück....
Vielen Dank an alle, die mit ihren Euronen (allgemeine KG-Patenschaft) diese Aktion erst möglich machen.
Nachtrag 27. November 2015
In den letzten Tagen hatte Cristina ganz viel "Katzen-Fang-Glück".
Vielen, vielen Dank an alle, die mit ihren Euronen helfen zukünftiges Katzenelend zu verhindern.
Nachtrag 7. Dezember 2015
Glück gehabt!
Wieder hat Cristina eine Katze erwischt und zur Kastration gebracht.
Erneut ein herzliches Dankeschön an alle, die das möglich machen.
Nachtrag 9. Dezember 2015
Jetzt fluppt's aber auf Gran Canaria.
Schon wieder ist Cristina eine wilde Katze in die Falle gegangen.
Vielen Dank an alle, die mit Ihren Geschenken verhindert haben, daß diese Katze Welpen auf die Welt bringt, die dann ohnehin keiner haben will.
Danke!
9. Dezember 2015
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