23. Mai 2009
Das Berlin- Brandenburg - Treffen



Samstag, der 23.5.09. Der Wetterbericht hatte gutes Wetter angekündigt. Blitzeblauer Himmel über Hohenofen.



Für staubfreie Luft ist gesorgt!



„Ab 11“ wollten wir uns treffen und so war es denn auch. Antje aus Potsdam mit Lilly und Paula machten den Anfang.





Leider musste Labrador Sunny krankheitsbedingt zu Hause bleiben.
Dann kamen „die andere Julia“ und ihre Schwester Nicole mit Sammy und Paula.



und zuletzt Sabine und Thilo mit Paul und Ally. Ally war der einzige "richtige" KG- Hund (also von Steffi vermittelt).



Der Küchenchef hatte sich mächtig ins Zeug gelegt, den altersschwachen Herd schon um 11 Uhr angeschmissen, damit das Nudelwasser um 12 Uhr kochte (nein, Ihr braucht NICHT für einen neuen Herd zu spenden!). Vor dem Essen konnten wir also noch mal über das Grundstück bummeln, die Pferde besuchen und den Hunden Gelegenheit geben, die Möglichkeiten auszuloten.



Ich hatte kein Programm gemacht, weil ich dachte, dass man so wenige Leute schon unter einen Hut kriegt, wenn man ein paar Vorschläge parat hat. (Mumifizierte Ritter, eine Filmtierschule, eine Töpferei, das Gestüt, Holz sägen, Stubben roden…..)
Es gab in erster Linie das Bedürfnis, die anderen kennenzulernen und zu quatschen. Erstmal blieben wir also bis nach dem Kaffeetrinken unterm Sonnenschirm hocken und erzählten, fragten, debattierten!







Weder bei Mittagessen noch beim Kaffetrinken waren bettelnde Hunde zu entdecken! Jeder knabberte artig an dem winzigen Leckerchen, das es zur Begrüßung gab – ansonsten wurde getobt, gerannt, geschnuppert, gebuddelt, das Grundstück bewacht und verteidigt, an der Hundebar rumgelungert – und Freundschaften geschlossen!!





Leider mussten Julia und Nicole mit den beiden Senioren dann schon wieder zurück in die Stadt.

Wir anderen sind dann doch noch zu einem schönen Spaziergang aufgebrochen. Wir haben uns für eine Kombination Wiese-Waldrand-Wasser entschieden und alle sind tapfer marschiert: Bonsaihunde (wie Pauline), Gewichtsträger (wie Paula ), Windhunde (wie Lilly, Ally und Bess), Ausdauersportler (wie Paul).
Einen Bonsai-Menschen hatten wir nicht dabei, aber sonst war auch unter den Leuten alles vertreten!!
Jürgen und Pelle haben zu Hause den Abwasch gemacht!!

Die Hunde haben sich prima vertragen. Die Dosse wurde nur zum Durstlöschen genutzt, das Ufer war teilweise doch sehr steil und undurchsichtig!
Dann haben wir wieder geklönt und so langsam hatte man das Gefühl, dass da Leute zusammenhocken, die sich schon ganz lange kennen.



So gegen 19.30 Uhr schloss sich das Tor hinter dem letzten Auto und im Kopf habe ich schon 1000 Ideen für das nächste Mal – vielleicht schon im Herbst zum Glühwein am Lagerfeuer- Bockwürste und Wienerle grillen, gell, Antje!! Vielleicht trauen sich die Nordlichter dann ja auch her!

Feierabend!



Eine kleine Anmerkung zum Schluss: unsere Katzen sind der Meinung, 1x pro Jahr reicht!! Aber zum Glück haben hier andere was zu sagen!!!!!!!