24. August 2013
Das KG’ler-Treffen „links-außen-in-der-Mitte-von-Deutschland“
Um 11 Uhr sollte es losgehen und tatsächlich haben es fast alle pünktlich geschafft.
Der Parkplatz hatte sich ganz schön gefüllt.
Um diesen Tag so richtig zu genießen, sind gekommen:
Janis
Gwendy & Otto
Candela
Lotta
Wilma
Navida
Jodie
Kalle
Teddy & Krümel
Vania & Ben
Blacky & Sophie
Pia
Chiaqui & Benito
Alex
India
Nun hätte es losgehen können. Auf das Cherry-Rudel konnten wir leider nicht warten, es steckte noch im Stau fest.
Endlich kam noch der letzte Teilnehmer.
Karl-Gustav mit der Ente.
Jetzt konnte es wirklich losgehen. Die Karawane setzte sich in Bewegung.
Vorbei an Feldern.
Und ab in den Wald.
Jetzt aber nichts wie los.
Erst mal alles auskundschaften
und die Landschaft genießen.
Noch einmal schnell die Köpfe zusammengesteckt, um zu beratschlagen, was noch so alles unternommen werden kann.
Und schon wurde beschlossen; Wir gehen schwimmen.
Wie was wo - wo ist Wasser.
Hallo Leute hiiiiieer.
Wir warten dann mal hier.
Man beachte nicht alle mussten schwimmen, es gab auch Brücken.
Nur meinte da jemand nicht auf diese angewiesen zu sein, sondern übers Wasser gehen zu können.
Ups, das war nicht sehr erfrischend.
Und weiter geht’s.
Bergauf und bergab
Es gab viel zu erzählen bei Mensch und Hund.
Oh je, da sollen wir rüber?
So haben es dann doch alle geschafft.
Huhu, ja da sind sie ja.
Pünktlich zum Gruppenfoto
haben auch Cherry und Sweet mit dem gesamten Rudel den Stau überwunden.
Auf dem Gruppenfoto:
Mona und Gert mit Janis,
Kerstin und Wiebke mit Cherry und Sweet,
Ruth und Gerd mit Wilma,
Beate und Dieter mit Candela,
Gisela und Udo mit Jodie,
Marion,
Christine mit Lotta,
Sybille und Michael mit Gwendy und Otto,
Britta mit Ben & Vania,
Sabine und Achim mit Teddy und Krümel,
Steffi,
Roswitha mit India,
Helene mit Pia,
Silke mit Kalle,
Angelika und Norbert mit Alex, Blacky und Sophie,
Svenja mit ihrer Freundin Gina mit Chiaqui und Benito von Ulrike (nicht auf dem Bild)
und Reinhard mit Navida.
Nach der anstrengenden Prozedur des Stillstehens geht es nun endlich weiter.
Schließlich haben so langsam auch alle Hunger bekommen.
Abenteuerliche Wege müssen eingeschlagen werden.
Im Gänsemarsch geht’s weiter.
Fast geschafft
Geschlossen eilen wir dem Ziel entgegen.
Wir kommen der Stärkung immer näher
und werden auch schon von Conny und Günther, dem Rest des Cherry-Rudels erwartet
und von den liebevoll dargebotenen Köstlichkeiten aus Monas Marmeladenküche.
Zum Einstimmen auf die Flammkuchen werden zuerst ein paar Getränke eingenommen.
Hmmm...
Und so sieht es dann aus, wenn man zu langsam ist . . . . . .
Die meisten haben es aber geschafft ihre Teller im Trockenen zu leeren.
Zum Ausklang ging es dann noch in die gemütliche Gaststube.
Ein ganz lieber Überraschungsgast ist auch noch zu uns gestoßen.
Lilly mit ihrem Frauchen Ruth.