13. Juni 2015
Das Sauerland- Treffen 2015

Am 13.06.2015 war es mal wieder Zeit für's Sauerlandtreffen in Menden. Wie immer war der Treffpunkt am Hexenteich. Cherry kennt den Ablauf inzwischen und hat geduldig die Einfahrt des Parkplatzes beobachtet, um die Teilnehmer zu begrüßen.



Schon bald versammelten sich die ersten KG'ler.



Bis alle da waren konnten sich bereits die ersten Hunde kennenlernen.



Die Menschen haben sich entweder noch etwas ausgeruht...



… oder schon mal mit ein paar sportlichen Übungen aufgewärmt.



Nachdem der Parkplatz gut gefüllt war...



...begrüßte Kerstin alle recht herzlich und erklärte nochmal schnell den Ablauf.



Deni war bereits jetzt platt...



Und dabei kam das schwierige doch erst jetzt. Viele wünschten sich wieder ein Wegrätsel wie im vergangen Jahr. So wurden die Zettel verteilt.



Danach versammelten sich die Lang- und die Kurzläufer um gemeinsam den Wald zu erkunden.



Und schon an der ersten Kreuzung musste kräftig gegrübelt werden. Wo geht es jetzt lang?



Es ging sowohl durch Laubwälder...



.. als auch durch Nadelwälder.



Und zwischendurch fand sich auch immer Zeit für ein Päuschen zum Unterhalten.



Bevor alle durchgeschwitzt sind, wurde schnell das Rudelfoto gemacht.



Auf dem Bild zu finden sind:

Steffi (mit Dina von Angelika)
Inge mit Betty
Birgit mit Juppie
Angelika mit Shari
Conny und Frank mit Clesa
Das gesamte Deni-Brito-Rudel
Ellen BS
Mona und Gert mit Don
Ernst mit Mira und Rufo
Bettina und Andi mit Zorro
Norbert mit Aika und Sophie
Wiebke mit Sweet und Cherry
(Kerstin war der Fotograf)

Danach wurde es anstrengender. Denn leider war vor dem Treffen einige Waldarbeiten gemacht worden, deren Überreste den Weg uneben machten.



So wurde der Waldspaziergang zu einem kleinen Abenteuer...



… und es musste über die ein oder anderen Äste geklettert werden.



Aber schon kurz darauf konnte man wieder Licht am Ende des Tunnels... ähm... des Waldes sehen. Für die Kurzläufer war dieses Abenteuer genug und so trennte sich die Gruppe. Für die Langläufer ging es munter weiter.



Juppie war allerdings ganz ratlos. Er sah vor lauter Gras den Weg nicht mehr.



Aber auch Dina als größerer Hund hatte nicht wirklich den Überblick.



Aber tatsächlich mussten wir die Wiese überqueren um in den nächsten Wald zu gelangen.



Hier hieß es dann wieder Köpfe einziehen wegen tiefhängenden Ästen.



Hinter der nächsten Kurve waren sich Mira und Rufo nicht mehr sicher, ob sie sich tatsächlich für den richtigen Weg entschieden haben. Müssen sie Herrchen wirklich dort hoch ziehen?



Es folgte ein für das Sauerland typischer Berg.



Der Weg war sogar so steil, dass manche meinten, dass sie die Bäume stützen mussten, damit sie nicht runter rutschen. Oder brauchte dort nur jemand eine Pause?



Cherry und Sweet hatten mit all dem kein Problem – sie sind solche Wege gewohnt. Und laufen weiterhin schnell wie der Wind.



Damit es aber nicht langweilig wurde, änderte sich zwischendurch immer mal wieder der Weg und die Landschaft.



Danach stand zur Frage, ob man einen kurzen Abstecher machen sollte, um eine schöne Aussicht auf die Umgebung zu haben. Brito und Dina beratschlagten, ob die Aussicht wirklich so toll sein kann, dass es sich dafür lohnt noch einen (kurzen) Umweg zu laufen...



Entscheidet selbst...



Nachdem man sich nun versichert hat sich nicht im Wald verirrt zu haben, ging es zurück in den „Dschungel“.



Dann sah es so aus, als ob dort hinten eine große Pausenstelle wäre.



Tatsächlich war hier die Pause geplant.



Die Hunde konnten erstmal ihren Durst löschen.



Selbst von hier konnte man eine schöne Aussicht genießen (wenn man in die richtige Richtung schaute). Nur leider verdunkelten die Wolken die ganze Angelegenheit. Ob Petrus uns im Stich lässt?



Da beim Sauerlandtreffen irgendwie immer das Thema Kühe aufkommt, nachdem wir beim ersten Treffen an einer Kuhweide vorbeikamen, und wir uns diesmal nicht sicher waren, ob die Kühe auf der Weide stehen, hatte Kerstin vorsichtshalber eine „Notfall-Kuh“ eingepackt.



Doch die Sorge war unbegründet, denn kurz darauf kamen wir an der Weide vorbei. Und die Kühe standen an dem Tag wirklich dort und nicht nur das, es gab auch Nachwuchs.



Leider konnten wir dieses nicht richtig genießen, da Petrus leider doch für einen kurzen Schauer den Wasserhahn aufdrehte. Wie gut das KG'ler gut ausgerüstet sind.



So ging es munter weiter, vor allem weil es endlich Berg runter ging.



Und wie soll es anders sein, weiterhin ging es durch den Wald.



Doch langsam zeigte sich das Ende des Waldes. Die Wege wurden schon mal breiter.



Auf zum Endspurt.



Am Hexenteich angekommen, konnte erst mal der Durst gelöscht werden.



Andere bevorzugten eine komplette Abkühlung.



So erfrischt entschloss man sich doch noch den größeren Bogen um den Hexenteich zu drehen bis zum Parkplatz.



Die Kurzläufer waren natürlich schon früher dort angekommen.



Hier hatten die Nichtläufer und Miniläufer sie in Empfang genommen. Die Miniläufer haben vorher noch eine Runde um den Hexenteich drehen können.



Und auch hierbei konnte man viel Spaß haben, wie man an Benito sehen kann.



Denn auch hier gab es genug zum Schnuppern.



Die Menschen konnten die Skulpturen bewundern.



Nur Benito scheint davon nicht viel zu halten.



Nach dem Wandern trafen sich alle am Kanu-Club Menden, um den Rest des Tages zu genießen. Sweet zeigte den Neuen wo es lang geht.



Der Treffpunkt war auf der hinteren Wiese



… direkt unter der großen Buche.



Hierhin sind dann auch die Nachrücker gekommen. Rainer (und Claudia) von Hilde



Und auch Sabine hat mit ihrer Schwester (links im Bild) inzwischen den Weg gefunden.



Hier konnte man sich entspannen...





… oder schmusen.



Enweder mit dem eigenen Hund...



… oder Fremdschmusen.



So ging dann auch die Zeit ganz schnell um, bis die ersten Würstchen gesichtet wurden.



Mira und Rufo fanden es nur unfair, dass die Würstchen nur für die Menschen da waren.



Egal wie tief Niko auch in den Eimer geschaut hat, für ihn gab es nur Wasser.



Nach dem Essen begaben sich Deni und Brito mal nach „vorne“...



… um zu schauen, was dort los ist.



Auch Don war ganz ratlos, in was für merkwürdige Gefährte sich sein Herrchen rein trauen wollte.



Diejenigen die schon häufiger beim Sauerland-Treffen waren, wissen, dass es nun wieder für manche Mutige zum Paddeln ging. Und wie jedes Jahr lockt das auch viele Zuschauer an.



Passend für diese Aktion war auch das Wetter wieder besser geworden.



Bis alles organisiert war und die passenden Boote gefunden waren, hatten die Zuschauer noch Zeit für ein Pläuschchen in der Sonne.



Dann hieß es nur noch Schwimmwesten an...



… und nichts wie ab aufs Wasser. Logisch dass da die Rettungshunde nicht fehlen dürfen.



Diesmal waren dabei:
Ernst von Mira und Rufo...
Ellen BS...
Gert von Don...
Christoph und Patricia von Deni und Brito...
Und Josephine von Deni und Brito



Sind jetzt alle da?



Nur Kerstin fehlt, aber dort kommt sie schon.



Das sieht lustig aus, Frauchen machen wir das nächstes Jahr auch?



Nachdem es nun für die einen auf eine kleine Paddeltour ging, nutzen die anderen die Sonne dazu es sich auf der Wiese gemütlich zu machen.



Andere bevorzugten es ein Nickerchen zu machen.



Da musste man nur aufpassen, dass sich kein Hund heranschlich um einen wieder zu wecken. Jetzt stellt sich nur die Frage, wer sich mehr erschreckt hat...



Da nutzten die Hunde die Wiese doch lieber zum Spielen.



Einer beobachtete aber immer den Fluss. Und auch das kann gemütlich sein.



Hey alle mal her kommen, da tut sich was.



Da kommen die Paddler wieder.



Danach war noch etwas Zeit das Treffen gemütlich ausklingen zu lassen.



Doch schon bald zeigte sich bei den ersten Hunden die Müdigkeit.



Frauchen wann gehen wir nach Hause?



So wurde sich nur noch schnell Tschüss gesagt und sich für das nächste Jahr am 02.07.2016 verabredet.



Und so ging wieder mal ein wunderschöner Tag zu Ende. Danke an alle, die dazu beigetragen haben.