Ender im Urlaub
Zweieinhalb Stunden Autofahrt sind soooooooo anstrengend.

Hier geht's zu unserem Feriendominzil.

Überall diese komischen Dinger, die sich drehen.

Was das wohl soll?

Immer mußte man dem Wind standhalten.

Selbst beim Abbremsen mußte man den Wind einkalkulieren.

Naja, und Wasser gab es auch nicht wirklich.

Das mußte ich mir natürlich erstmal genauer anschauen.

So sah ich danach dann auch aus.

Strand gab es ohne Ende.

Da konnte ich die 15 Meter Leine voll auskosten.

Frauchen meinte, ich solle einen Strandkorb auswählen.

Na toll, welchen soll ich nehmen?

Ich stiefele erstmal los.

Guckguck...

Wir hatten wirklich viel Spaß.

Meistens mußten wir das Meer in der Ferne suchen.

Diese Gerüche, die ich vorher noch nicht kannte.

Gerüche und der weiche Sand unter den Pfoten.

Einfach spannend.

Und soviel Platz zum rennen den Deich hoch und runter.

So wild war das Wetter zwischendurch.

Auch hier gibt es Kornfelder zum durchstöbern.

Ich hab' immer brav gewartet...

... bis wir dann zum nächsten Ausflug gestartet sind.

Da ging es dann raus und los.

Und dann wurde das Wetter schön.

Schattenplätze mußten aufgesucht werden.

Oder Halbschattenplätze.

Manchmal hab' ich aber auch einfach nur die Sonne genossen.

Inseltag auf Langeoog.

Mit Herrchen ins Meer.

Okay, Wellen waren zu gefährlich.

Neuer, sanfter Versuch mit Frauchen.

Bloß nicht von der Seite weichen.

Hier hatte ich es richtig gut und das Essen war wohl lecker.

Ender (aus Santiago)