Peony - Der Arbeitspodenco



In jedem Haushalt ist es so, dass jemand – irgendwer halt – die Brötchen verdienen muss. In unserem Fall ist es Peony...
Von Montags bis Freitags entweder die normale Schicht von acht bis halb fünf oder auch die Spätschicht von halb eins bis neun abends. Und das 100%.
Sie ist angestellt, zusammen mit Roland, als Gärtnerin und Hilfstherapeutin in einem Übergangswohnheim für psychisch Kranke.
Wie so ein Arbeitstag im Leben von Peony abläuft, seht Ihr hier jetzt mal.

Aufstehen!.... es ist immer zu früh – sie ist definitiv kein Morgenhund...


Dann aber ruckzuckzackzack, denn meistens ist Hund, Herrchen sei dank, der ist nämlich auch kein Frühaufsteher, schon ziemlich spät dran und wenn dann Bisi, Wäsche und Fressi zusammenpacken erledigt ist, gehts los.


Bevor der harte Teil des Tages anfängt, ist aber noch der Morgenspaziergang angesagt.


Peony ist für ganz viele Arbeiten zuständig. Sie muss Holz für die Heizung bereitraspeln (kleine Raspel eignen sich sehr gut fürs anfeuern.)


Sie erleichtert den Würmern im Kompost ihre Arbeit und gräbt um und sortiert zugleich auch noch das nicht verwertbare wie Bananenschalen aus.



Zwischendurch gibts dann aber auch mal eine Pause, mit lecker Essen aus der Bäckerei...


Nachmittags überlässt sie das Arbeiten dann lieber ihrem Gehilfen (der soll gefälligst auch mal was machen!!!) und nimmt ein Sonnenbad (man tut ja was für den Teint).


Manchmal arbeitet Peony zusammen mit ihrem Kumpel Gondo, der ist ein ganz wichtiges Tier dort, der ist nämlich Therapiehund.


Am Schluss des Tages ist dann ein bisschen relaxen im Büro angesagt – das Sofa wird aber nicht geteilt!


Und dann.... Feierabend! Da ist sie dann immer ganz geschafft.... aber eben, einer muss ja das Geld nach Hause bringen!