DARUM ein "KG- Hund"


Ein Erfahrungsbericht von Tinkes

Liebe auf den dritten Blick



Ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Eigentlich war ich gar nicht auf der Suche nach der Website von Körbchen gesucht. Über eine andere bin ich auf koerbchen-gesucht.de gestoßen, Quasi über Umweg (was für ein Glück!!! Danke an die Verlinkung!!!).

Wie kam es dazu? Unser Hund Charly war sehr krank, er hatte Darmkrebs und seine Tage waren gezählt. Manche können erst mal gar nicht an einen neuen Vierbeiner denken, bei mir war das anders. Ich brauchte zumindest die Bilder und Überlegungen, einen neuen Gefährten zu finden als Trost und Ablenkung. Also kann man sagen, eigentlich hat mich Charly auf die Website von koerbchen-gesucht.de gebracht.

Ich weiß noch als Daisy an Magenkrebs unheilbar erkrankt war. Als sie starb, habe ich eine Woche getrauert und Charly gar nicht mehr wahr genommen, bis er mir eines Abends auf den Hinterbeinchen stehend in der Diele entgegen kam, quietschend, und hat mich in seine Arme genommen. Ich bin auf die Knie gesunken, habe ihn umarmt, bitterlich geweint und habe dann erst wieder wahr genommen, dass ich ja noch ein Hündchen habe. Die Tränen liefen nur so... Bestimmt auch bei Charly. Davor lief alles irgendwie mechanisch ab… Hund füttern, Gassi gehen. Komisch, nur noch eine Leine… Ich schäme mich für meine Unaufmerksamkeit in der Zeit, aber ich habe so sehr an meiner Daisy gehangen… Charly hat mich wieder geweckt. Dafür bin ich ihm dankbar.

Nicht mal ein Jahr nach Daisys Tod wurde Charly auch so schwer krank. Mein Mann und ich konnten es nicht fassen. Wie gesagt fing dann meine Suche nach Trost mit Aussicht/Hoffnung auf einen neuen Kumpel an. Manche fragen sich vielleicht: Warum hast du nicht erst mal vor Ort im Tierheim gesucht? Klar, habe ich, aber da war absolut nichts, was unserem Wunsch entsprochen hätte: mittelgroßer Hund ohne Beißprobleme oder neurotische Störungen. Denn seien wir mal ehrlich: In den hiesigen Tierheimen (NRW) sind entweder große Hunde, oder Kampfhunde oder Terrier mit Neurosen, etc. Also alles nichts, was wir haben wollten.

Jedenfalls bin ich so auf die Website von Frau Ackermann gestoßen über den Link. Die Vermittlung war natürlich von Anfang an ausgeschlossen, denn wir wollten keinen Hund ohne ihn vorher kennen gelernt zu haben. Also habe ich mich zuerst auf der Homepage in die Infos über die Tierheime und Gesundheit vertieft. Sehr informativ!!!

Trotzdem konnte ich es natürlich nicht lassen, durch die Seiten mit den zu vermittelnden Hunden zu blättern. Ich hatte da natürlich auch schon welche ins Auge gefasst (hust). Gaaaanz nebenbei. Neben zwei entzückenden Mädels fiel mir Woody (Buho aus Santiago) ins Auge (ein Rüde war mir am liebsten). Nach dem ersten Ansehen habe ich ihn wieder ausgeschlossen. Irgendwie war auf den Fotos kein Augenkontakt zu erhaschen, komisch… Er wirkte so „verknatscht“ bis „miesepetrig“. (Die Roll-Lider waren mir da noch nicht bekannt.)

Charly ging es schlechter und ich suchte wieder Trost bei der Website. Ich kannte noch nicht das Gästebuch und von Aktuelles hatte ich auch noch keine Ahnung. Aber trotzdem war Körbchen gesucht für mich ein Trost. Vor allem Lindas Gänsekeulenbude hat mich sehr gerührt und wann immer ich sie lese, muss ich wieder weinen.

Da sah ich mir Woody (Buho) zum zweiten mal an, sah ihn mir auf den Videos an und war wieder nicht begeistern, weil er auf den Videos so einen schüchternen Eindruck machte. Und von schüchtern hatte ich die Nase reichlich voll von unserer Angstbeißerin Daisy, die uns acht Jahre begleitet hat. Also Woody (Buho) wieder beiseite gelegt….

Jetzt muss ich mal kurz ausholen: Wir hatten zwei Hunde vom hiesigen Tierheim. Unser Charly, adoptiert 2003, ein Süßer, aber leider nicht einfach, weil Kinderhasser. Ein Jahr später 2004 kam als Gefährtin dazu unsere Daisy, eine Angstbeißerin, was sie wegen ihrer Vorgeschichte leider nie mehr quitt geworden ist. Zusammen waren sie ein Gespann, welches permanent Stress verursacht hat. Trotzdem haben wir die zwei geliebt ohne Ende und sind dankbar, dass wir mit ihnen zehn (Charly verstorben März 2014) und acht (Daisy verstorben April 2013) Jahre lang unser Leben teilen konnten. Es wurde nachher nur recht einsam im Freundes- und Familienkreis, weil es eben mit den beiden nicht so leicht war. Aber wir haben es als selbstverständlich hingenommen (war ja unsere erste Erfahrung mit eigenen Hunden) und das Beste daraus gemacht.

Vom Tierheim sind wir komplett allein gelassen worden… Keine Nachkontrolle, keine Nachfragen, nichts… Aber sahen wir als selbstverständlich an, weil wie gesagt erste eigene Hunde. Hund genommen, sieh zu wie du klar kommst…

Heute (nachdem ich Frau Ackermann kennen gelernt habe) glaube ich, wir haben viel zu viel als selbstverständlich hingenommen. Aber: Die Liebe zu unseren Problem-Fellen wird immer selbstverständlich bleiben. Wir wären im Leben nicht auf die Idee gekommen unsere Daisy abzugeben. Unsere Angstbeißerin, die auch bei uns noch so manchen die Fingernägel manikürt hat. Oder unser Charly, der so manchem Rüden von gegenüber die Meinung gegeigt hat oder den wir festhalten mussten, wenn kleine Kinder laut lärmend herum rannten. Es waren auf ihre Art trotzdem tolle Hunde!!!

Ich schweife schon wieder ab… Nun, ich habe mir Woody (Buho) ein drittes Mal angesehen (ich konnte es irgendwie nicht lassen) und habe mich dann in ein Foto von ihm verliebt, wo er auf der Seite liegt und selig schlummert. Da hatte er die Äuglein zu und er sah aus wie ein Welpe, echt süß.



Und was hinzu kam, der Vermittlungstext von Frau Ackermann hat mich dann auch bestärkt in dem Gedanken, Woody (Buho) könnte für uns passen. Ich habe alles ausgedruckt und heimlich in meiner Handtasche verstaut. Ja, der Vermittlungstext war sehr, sehr wichtig!!! Er gab uns Auskunft über den Charakter des Hundes, was wir auf Bildern oder Kurzfilmchen nie gesehen hätten. Seitdem trug ich Woody (Buho) bei mir.

Dann ruhte das Ganze. Charly musste über die Regenbogenbrücke und mein Mann und ich waren total fertig. Vor allem mein Mann hatte sehr an unserem Charly gehangen. Das war am 3. März 2014. Danach wollte mein Mann erst mal ein halbes Jahr nichts mehr mit Hunden zu tun haben, sagte er. Das habe ich akzeptiert. Aber als er dann nur ein paar Wochen später mit einem Retriever mit Epilepsie als Notfall von Unbekannt bei mir anfragte (kam für mich nicht in Frage, weil Hund zu groß), da fasste ich mir ein Herz und stellte ihm Woody (Buho) vor.

(Grade kommt Woody bei mir vorbei und schaut mich fragend an, was ich hier mache, ob ich nicht langsam mit ihm Heia machen gehen will… ja, Woody, ich schreibe über dich. )

Zum Glück konnte ich meinen Mann überzeugen, sich mit dem Gedanken anzufreunden, einen Hund per „Fernadoption“ in Erwägung zu ziehen, weil wir wollten ja nie nicht einen Hund ohne ihn vorher kennen gelernt zu haben. Da waren wir uns total einig, geht gar nicht. Was ist, wenn die Chemie nicht stimmt, was machen wir dann? Aber der Vermittlungstext von Frau Ackermann klang so gut, obwohl mich Woody (Buho) erst beim dritten Anlauf überzeugt hatte.

Also Kontakt zu Frau Ackermann aufgenommen. Aus der Website hatte ich schon vom Ackermann’schen Verhör gehört, mir aber nichts bei gedacht. Ich wollte erst mal wissen: ist Woody (Buho) überhaupt noch zur Vermittlung frei? Ja, das war er. Und sofort wurde mir gesagt, dass Woody (Buho) Roll-Lider hat. Fand ich super, diese Offenheit und ich dachte mir zu dem Zeitpunkt schon: Na und? Ist doch operabel, alles gut. Und ich war recht erstaunt, als ich beim ersten Telefonat schon mit Fragen überhäuft wurde. Da hatte ich nicht mit gerechnet. Doch schon am Telefon war mir Frau Ackermann sympathisch. Dann wurde ein Termin in Zülpich ausgemacht.

Mein Mann und ich sind also zum Treffen nach Zülpich gefahren. Ich war nicht nervös (ehrlich!!! Nur einen Tag vorher…) und habe das Gespräch genossen und dabei alle Hundies vor Ort gekrabbelt. Vor allem Dela (da war die Süße noch dort). Von Verhör keine Spur. Also empfand ich nicht so. Unser Wunsch, Woody (Buho) zu adoptieren, wurde auch abgenickt. Also alles fein. Ich weiß noch so ziemlich, das erste was ich zu Frau Ackermann sagte war: also wir wollten ja nieeeee einen Hund per Fernansicht, kam für uns üüüüüüüüberhaupt nicht in Frage. Und auf dem Video war er ja so schüchtern, hat mich eher abgeschreckt (Ich weiß noch Frau Ackermann war entsetzt über diese Äußerung „grins“). Also nie niemals nicht einen Hund ohne ihn vorher kennen gelernt zu haben. Ja, ja… so geht das dann… Und mir kam es wie eine Ewigkeit vor noch soooo lange auf Woody (Buho) warten zu müssen, bis Mai, geht ja gar nicht!!!

Warum wir uns dann doch für Woody (Buho) entschieden haben? Ich kann es nicht wirklich erklären. Ich hatte einfach das Gefühl, Frau Ackermann vertrauen zu können. Und das tue ich immer noch, uneingeschränkt. Sie hat nicht nur diese Gabe Hunden (Tieren) gegenüber, sondern auch Menschen gegenüber (was sie vielleicht gar nicht so glaubt). Ich kann dieses Vertrauen nicht mit Zahlen, Fakten oder sonst was belegen. Es ist ein Gefühl und das ist sehr stark. Sie flößt mir Vertrauen ein. Ich schätze, das ist, was die Hunde an ihr auch so sehr mögen. Wie gesagt, ist schwer zu beschreiben.

Ich erinnere mich da an eine Begebenheit, wo wir in Zülpich vor der Tierarztpraxis zusammen gewartet haben wegen Woodys (Buhos) Augen und Frau Ackermann mir erklärte, wie ich Woody (Buho) am besten zur Ruhe bringe, wenn ein anderer Hund entgegen kommt. Sie stellte sich demonstrativ über mich, um mir zu zeigen, wie bedrohlich das wirkt, prompt drehte ich meinen Kopf zur Seite (Vermeidung), dann legte sie mir eine Hand an die Wange, um zu zeigen, wie ich Woody (Buho) beruhigen kann. Und in dem Moment floss ein Frieden in mich, ich kann es kaum beschreiben. Das hat mir gezeigt, wie ehrlich Frau Ackermann in allem, was sie tut, ist.

Kommen wir zu einem anderen Kapitel. (Kontrastprogramm zum Frieden.) Schlimm wurde es dann, als ich meinen Freunden und Bekannten erzählt habe, dass wir einen Hund aus Spanien adoptieren möchten. Es gab leider Wenige, die sich direkt mit uns gefreut haben. Nur meine Familie war total begeistert. Das war wirklich schön.

Aber abgesehen von so Beleidigungen wie: Gibt der auch Milch, weil schwarz-weiß gescheckt wie eine Kuh (da stehen wir drüber) kamen dann so Anschuldigungen wie: Ihr seid Tierquäler, weil ihr zulasst, dass ein Hund mit dem Flugzeug reisen muss. Ah ja, wäre mit dem Auto besser? Nein, das wäre natürlich noch schlimmer. Was also schlägst du vor? Ihn da lassen!!! Ach so, er soll also dort verrecken??? Dann kam keine Antwort mehr.

Oder: Landesverräter! Gibt hier doch genug arme Hunde im Tierheim. Klar, aber wie schon oben erwähnt, viele große Hunde, Kampfhunde und Neurotiker. Es gibt hier nun mal so gut wie keine Hunde, wie Frau Ackermann sie vermittelt. Da wurde mir zwar Recht gegeben, aber ist ja trotzdem gegen die Wand gesprochen. Im nächsten Atemzug war es vergessen und die Tirade ging von vorn los.

Das Beste war: Menschen-Verachter! Gibt es nicht genug hungernde Kinder auf der Welt? Ähm, ja sicher, und das muss natürlich auch bekämpft werden. Aber: wir wollen doch nur einen neuen Gefährten und wir wollen einen, der es verdient hat, nicht einen Welpen vom Züchter, sondern einen Hund aus der Tierhilfe… (Vielen Dank für das Gespräch, oder so…)

Zurück zu den schönen Dingen… Dann kam unser Süßer am 10. Mai 2014 (werd ich nie vergessen das Datum) am Flughafen Düsseldorf an und ich konnte ihn zusammen mit meinem Bruder und meiner Schwägerin (mein Mann musste leider arbeiten und bekam kein Frei) abholen. Ich war so überdreht, der Moment ist mir zugleich sehr und kaum in Erinnerung. Sehr, was die Intensität der ersten Begegnung betrifft. Kaum, was im Einzelnen alles geschah, was ich dann später auf der tollen Fotostrecke sah. An dieser Stelle noch einmal vielen lieben Dank an Frau Marion, die uns super eingefangen hat am Flughafen (ich hatte mich voll verirrt vor Aufregung) und ganz viele Fotos geschossen hat!!!

Nach erstem Beschnuppern und nachdem die unangenehmen Sachen (Augen-OP) vorbei waren, haben wir uns als neues Rudel sehr gut angenähert, oh ja „grins“. Und ich muss gestehen, dass ich Frau Ackermanns Angebot, immer zu schreiben bzw. anzurufen, wenn etwas ist, auch gern wahr genommen habe. Ich muss ja sagen, die Ideen und Tipps von Frau Ackermann sind einfach spitze. Ich hätte mir gewünscht, von den Tipps so manchen schon für unsere ersten beiden Racker gehabt zu haben, es wäre uns so sehr vieles erspart geblieben an schlechten Erfahrungen. Aber da waren wir ja allein gelassen… „seufz“ War ja normal, dachten wir. Ist es wohl auch... Frau Ackermann war zum Teil sehr erstaunt, bei welch an sich „banalen“ Sachen ich manchmal nachfragen musste, weil es uns in der Hundeschule (war eine schlechte) und beim Tierheim, sowieso, nicht beigebracht worden war.

Dass Frau Ackermann so für jeden da ist, ist eher unnormal, würde ich mal so behaupten. Aber es ist sooooooo toll!!!!

Und nach all den Erfahrungen wusste ich noch immer nicht, was ich in den Erfahrungsbericht eigentlich schreiben sollte bis zu dem Tag, als das Körbchenfinder-Treffen war, am 27. Juli 2014… Das war wirklich der Gipfel. Aber stopp, vorher muss ich noch etwas los werden.

Bei unserem ersten Gespräch in Zülpich habe ich erst von Frau Ackermann erfahren, dass das Aktuelle lesenswert ist. Ich konnte mir nichts darunter vorstellen und als Frau Ackermann mich fragte, ob ich da über Woody (Buho) gelesen hätte, fragte ich nur: Aktuelles? Kenne ich nicht? Ich dachte Info wäre das neuste? (Peinlich.) Jetzt bin ich süchtig danach! Da stand doch wirklich im Aktuellen, dass Woody (Buho) noch mal zum Check-up bei Maica war. Und noch sehr viel später habe ich das Gästebuch von KG entdeckt (ich war schon immer ein Spätzünder, aber besser spät als nie).

Aber wie gesagt, das Körbchenfinder-Treffen war dann die Krönung. Ich habe mich noch nie so in eine Gemeinschaft eingebunden gefühlt. Auch wenn ich nicht mit vielen gesprochen habe und eher ruhig war (bin leider sehr schüchtern), so war ich doch so sehr verzückt von all den Menschen, die sich unterhielten und miteinander Spaß hatten, von den Hunden, die dort frei und fröhlich herum tollten, von der insgesamt super Atmosphäre. Ich fühlte mich wie in einer großen Familie. Und ich habe mich über jedes Gespräch gefreut, welches mit mir geführt wurde, auch wenn ich selbst nicht die Traute hatte, eins zu starten.

Und wenn ich das nun alles vergleiche mit den Erfahrungen vom Tierheim, wo wir unsere beiden ersten Wauzies her hatten:
Was für Erfahrungen waren da vorhanden und wurden vermittelt?

Was für ein Kümmern gab es für das ein oder andere Kümmerchen?

Was für eine Gemeinschaft gab es? (So etwas darf man ja sowieso schon mal gar nicht erhoffen.)

-Nichts-nichts-nichts…. Traurig aber wahr…

Ich kann nur sagen, KG ist super, dank Frau Ackermann, die KG erst Leben eingehaucht hat und das Haupt ist, und dank allen KG-lern, die KG zu dem machen, was es ist!

Und an dieser Stelle sei einmal gesagt: Bitte, bitte hören Sie nicht auf damit, Frau Ackermann, so lange Sie können und mögen, lassen Sie nie den Mut sinken, nie die Hoffnung fahren, denn es lohnt sich für jede einzelne Tier- und Menschenseele, die Sie erreicht haben und zum Aufblühen gebracht haben!!! Ich weiß, es gibt graue Tage, die hat jeder, aber schauen Sie auf all Ihre Erfolge, die Sie schon vollbracht haben, auf all die vielen Happy-End-Storys, es lohnt sich, für jedes einzelne Tierchen!!! Für jedes einzelne Menschenherz!!! Denn im Endeffekt helfen Sie nicht nur den armen Vierbeinern im Tierheim, sondern auch den (manchmal auch traurigen oder einsamen) Zweibeinern…

Alles Liebe von Susanne (Tinkes) und Georg mit Woody
(September 2014)