Darum ein "KG- Hund"



Ein Erfahrungsbericht von Dirk (dem Mann für alle "Felle")


Warum ein Hund von KG?
Eigentlich dürfte ich dazu gar nichts schreiben, da ich selbst keinen Hund von KG habe.

Aber da ich jetzt schon einige Jahre mit Steffi zusammen arbeite und in dieser Zeit div. negative Erlebnisse mit anderen Orgas hautnah mitbekommen habe, stehe ich 100% hinter den Vermittlungen, die Steffi durchführt.

Steffi ist nicht immer einfach, einige haben das „schmerzhaft“ zu spüren bekommen, aber sie arbeitet sauber und korrekt.
Krumme Sachen gibt es nicht und wenn sie der Meinung ist, Hund und zukünftige Dosenöffner passen nicht zusammen, dann kann man sicher sein, dass hat seinen Grund.
Steffi würde niemals einen Hund vermitteln nach dem Motto „einfach raus mit ihm, wir brauchen Platz für Nachschub“.
Auch ist Steffi nach einer Vermittlung jederzeit daran interessiert, Kontakt zu den neuen Hundeeltern zu halten.
Entweder per Mail, Telefon oder den regelmäßig stattfindenden Hundetreffen.
Auch bei Problemen (sollten sie dann wirklich mal vorkommen) hat Steffi ein Ohr frei.

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, wie eine Vermittlung nicht laufen sollte.
Damals gab es KG noch nicht und wir haben Simba aus einem deutschen Tierheim geholt.
Von einer Nachbetreuung keine Spur und mit unseren Problemen wurden wir alleine gelassen.
Auf Rückfragen wurde nicht reagiert oder man hatte gerade keine Zeit.
Dieser Vermittlung habe ich mit Sicherheit das eine oder andere graue Haar zu verdanken.

Von daher, wer sich die grauen Haare ersparen möchte: Steffi knurrt zwar schon mal am Telefon bei den ersten Gesprächen, aber alles hat seinen Grund und wer das berühmt-berüchtigte „Ackermannsche Verhör“ erst einmal bestanden hat, wird einen guten Freund auf vier (evtl. auch 3) Pfoten finden.
Ich behaupte einfach mal die anderen Erfahrungsberichte, die es hier zu lesen gibt, sprechen für sich…

Dirk Rzehulka
August 2010

(dirk.rzehulka@arcor.de)