Darum ein "KG- Hund"


Erfahrungen von Nicole von Wicket



Unsere Erfahrungen mit einem Hund, zwei Hunden, drei Hunden, dann 4 Hunden und wieder zurück zu Zweien, haben zufolgendem geführt :
- wir suchen nicht den „perfekten“ Hund, wir sind ja auch nicht perfekt
- wir haben keine hohen Erwartungen, sondern freuen uns wenn Hund sich an gewisse Regeln hält / halten lernt, die das Zusammenleben erleichtern und meist der hündischen „Sicherheit“ dienen
- wir wünschen uns, dass der Hund uns gut leiden mag und sich wohlfühlt
- es ist schnuppe, wie das Hundetier aussieht, man kann sich in jeden verlieben wenn ein “guter Typ“ im Fell steckt
- die Beziehung Hund-Mensch ist eine lebenslange Bindung, in guten und wie in schlechten Zeiten
- es muss nicht immer ein Welpe sein ...

Zwei Erlebnisse aus meiner Kindheit :
Ich habe erlebt, dass jemand seinen heissgeliebten, mittlerweile alten und sehr kranken Hund nicht zum letzten Gang begleitet hat...
Ich habe erlebt, wie ein Hund in ein neues Zuhause vermittelt wurde, da sich bei den Besitzern beruflich und räumlich grosse Veränderungen auftaten. Dumm nur, dass meine Familie die „Zwischenstation“ war. Der Hundi hat ein tolles Zuhause gefunden –> Rauhhaardackel + Föster-Familie! Ich habe, damals so 9 Jahre alt, trotzdem Rotz und Wasser geheult...

Kurz vor dem Teenageralter :
Der Familienhund wird geholt.
Vater, als der grosse Hundebefürworter, las sich durch Fachliteratur ( ein Spielchen, dass ich so oder so ähnlich auch heute immer wieder mitbekomme, denn die Rasse ist ja soooo wichtig... ). Ein Husky sollte es sein. Mir wurscht, Hauptsache Hund! Mutter war eher so „na ja“ eingestellt. Natürlich war klar, dass ein reinrassiger Husky seinen Preis hat, zumal diese Rasse gerade – wie ich es hasse! – „modern“ wurde. Eines Samstags stand ein Inserat in unserer Tageszeitung. Die Erwachsenen haben sich beraten, telefoniert und für Sonntag einen Termin ausgemacht.
Mutter : aber erst mal nur gucken, müssen ja nicht den Erstbesten nehmen...
Leute! Ein Brachgelände im Aachener Umland, das mir als Fast-Müllhalde in Erinnerung ist. Ein Wohncontainer. Ein Widerling von einem Kerl, nebst völlig vertakelter Tussi. Dann der Gang zum hinteren Ende wo sich der Zwinger befand. Unterwegs die Geschichte vom doch schon etwas älteren Huskymädchen ( 5 Monate ), die - leider leider - eine komplett weisse Fellfarbe hat und aus diesem Grund von den Mushern, die bei ihm Huskies für den Schlittenhundesport erstehen, nicht genommen wird. Weil in Gespanne keine weissen Huskies gehören. Nee, ist klar. In der einen Zwingerhälfte das Rudel, in der anderen ein grosser Husky an die Wand gelehnt – an den Grossen gelehnt ein Kleiner...
Überflüssig zu sagen, dass wir mit Hund nach Hause gekommen sind. Zu einem „Dumpingpreis“.
Ebenfalls überflüssig zu sagen, dass Faye ein hochgradiges Sensibelchen war, die lange gebraucht hat eine Beziehung zu Menschen und zu Männern im Besonderen aufzubauen. Ob es sich nun um einen Husky gehandelt hat oder ein Akita Inu oder irgendwie Malamut, das ging aus den miserabel kopierten „Papieren“ nicht wirklich hervor.
Lerne : vermeintliche „Züchter“ wie diesen sollte man anzeigen, anstatt ihre Tasche durch den Kauf eines „Welpen“ zusätzlich zu füllen! Und wenn die bekloppte menschliche Gesellschaft eine Hunderasse in „Mode“ bringt ... gibt es leider immer Idioten, die es anderen Idioten ermöglichen, sich an Tieren zu bereichern.


Dann unser ( also dem Micha seiner und meiner) Tierheim-Hund:
Chips, geschätzte 11 Monate, streunend gefunden, aufgenommen bis der Vermieter sagte „Wohnung oder Hund“. Seit drei Tagen im Tierheim, aber lieber den Frischling schnell vermitteln bevor er vom Tierheimleben psychisch oder physisch geschädigt wird. Reduzierte Schutzgebühr mit der Auflage innerhalb 1 Woche den Impfnachweis von unserem TA einzureichen. Kein Problem, da wir den Dicken direkt mitnehmen konnten, hatten wir ja noch das tierheimeigene Halsband sowie die Leine zurückzubringen.
Der angekündigte Kontrollbesuch fand dann statt als wir mit Chips unterwegs waren, aber eine Nachbarin, bei der ein Katzen-Kontroll-Besuch stattfand, „kannte“ uns wohl vom „Gassigehen- beobachten“ und deren Aussagen haben offensichtlich gereicht. Hmmm.
Jahre später – als das Thema „Zweithund“ anstand, erlebte ich eine völlig andere Praxis : Vorab- Fragebogen ausfüllen, dann auch nur die „Hunde - gucken – dürfen“, die passten. Heutzutage ist es wohl wieder anders ?!


Die Welpen :
Eine Studienkollegin hat ihre beiden Hunde regelmässig mit zur Uni gebracht. Irgendwann bekam ich mit, keiner der beiden ist kastriert. Na wie klappt das denn bei Rüde und Weiblein? „Aufpassen, ist ja nur zweimal im Jahr...“ „Naja, sollte mal ein „Unfall“ passieren, also, ich nehme euch einen Welpen ab“.
Irgendwann klingelte das Telefon: „na klar weiss ich noch was ich gesagt habe. Und ja, habe ich ernst gemeint und meine ich noch ernst!“ Der „Unfall“ war passiert...
Gelernt haben wir folgendes : „aufpassen“ ist bei Hunden als Verhütungsmethode so sicher wie bei Menschen...
Und : keiner unserer Hunde wird jemals Welpen haben. Denn da gibt es bei weitem genug...
Da war sie nämlich noch mal, die „Welpenfalle“. Auf der Strasse. Zwei Welpen, wie süss, nein, wie niedlich... ach, einer ist noch abzugeben? Naja, wir haben aber ja schon drei. Ach, was macht dann noch so`n Zwerg für einen Unterschied?
Lerneffekt : dieser Wurf war auch ein „Unfall“. Lasse ich mal so stehen. Das dann noch ein Wurf folgte, nun, ich habe so den Gedanken, dass da wohl eher materielle Erwägungen eine Rolle gespielt haben. Bei XXX Euronen als Schutzgebühr hat es sich wohl irgendwie gerechnet...

Das Findelkind :
ein Hundi, der alleine auf dem Bürgersteig und dann auf der Fahrbahn seiner Nase folgte. „Micha, siehst du jemanden, zu dem der Kleene da gehört?“ „Nee, sieht nicht so aus...“ Bürgersteig, Fahrbahn, wieder Bürgersteig... dann der alles entscheidende Satz von einer Passantin „wenn der so weiter macht, ist der gleich platt“ – gefahren, von einem Auto in der Aachener Innenstadt. Auf die Plätze fertig los – einfangen, retten!
Und jetzt? Ins sommerferienzeit- überfüllte Tierheim bringen? Nein. Dann also zu uns und gucken was die beiden Grossen dazu sagen... sie sagten: „nun ja, ein Zwerg. Wenn ihr meint.“ Und Zwerg sagte: „hey, ich bin so klein und bescheiden, da stör ich euch doch nicht, oder?“
Baggins Vorbesitzer konnten wir nicht finden, null Ahnung was er erlebt hat oder woher er kommt.
Tja, das ist im kommenden August 9 Jahre her. Und Baggins ist “everybody`s darling”. Geliebt von Kind, Senior, Zwerghunde-Verabscheuern und von seinen Gefährten. Er ist zwar etwas zarter und ein „bisserl“ herzkrank... aber eindeutig ein HUND.
Gelernt haben wir : auch wenn man sich nie nie nie vorstellen konnte „Besitzer“ einer „Trethupe“ zu sein, das ist so egal! Baggins hat uns ausgesucht und er ist von seinem Naturell der coolste Hund den wir je hatten.

So. und jetzt kommen wir zu Körbchen-frei. Und damit zu Körbchen- gesucht.
Unsere Grossen waren zur Gänsekeulenbude aufgebrochen. Die wichtige Erfahrung war : es ist leichter einen Hundekumpan gehen zu lassen, wenn da noch andere Fellnasen sind, die einen trösten und erden....
Nach einer Weile dachten wir uns, zwei grosse Körbchen leer? Wär da nicht noch Platz?
Also, Rudel-Aufstocken. Tierheim Homepage: alt, alt, krank, verträgt sich nicht, Kampfhund, kann nicht alleine bleiben... und so weiter. Kein passender Kandidat.
Nächstes Tierheim. Da erlebten wir unser blaues Wunder.
Homepage. Zwei, die uns vom Alter, Aussehen und Beschreibung gefallen. Na, da fahren wir mal hin und gucken mal. Durchs Gelände, hmmm, die Zwei finde ich aber nicht? Aber die Zwinger-Beschriftungen sind eh nicht ganz stimmig. Okay, fragen wir im Büro.
„Ja bitte?!“ „Guten Tag, wir haben auf der Homepage zwei Hunde gesehen, die wir ganz toll fanden. Wissen Sie, unserer Hündin ist im Januar gestorben und da wir den Platz haben würden wir gerne einen Hund aus dem Tierheim aufnehmen. Zwei Hunde haben wir auch noch...“ „Was für Hunde haben Sie denn?“ „Nun ja, einen Yorkie-Mix und eine Havaneser-Mix- Hündin...“ Mitleidiges Stirnrunzeln folgte. „Und wenn Sie auf die HP geschaut haben, wer interessiert Sie denn da?“ „Ja, da wäre XX und XY. Da wollten wir auch noch fragen...“ „Also, XX ist nicht vermittelbar, der kann gar nicht alleine bleiben. Und XY wird zur Zeit auch nicht vermittelt, der hat überhaupt kein Sozialverhalten.“ „Oh. Im Text stand doch...“ „Also. Ich guck mal. Da wäre hmmm, die einzige, die mir einfällt XZ. Eine Dobermann- Hündin, die ist 9 Jahre alt und hat Krebs.“
Ja, besten Dank auch. Natürlich ist wichtig, auch alten und kranken Tieren eine Chance zu geben. Nur nach zwei Abschieden in zwei Jahren... war das nun genau das was wir uns nicht bewusst „ins Haus holen“ wollten. Ich finde es auch richtig und wichtig, dass die zukünftigen „Hundeeltern“ abgeklopft werden. Das wurden wir nicht. Es sei denn, das Dobermann-Angebot war ein Test...? Wir wurden Augen- und Ohrenzeuge einer sehnlichst gewünschten, mehrere Wochen anvisierten Katzenadoption, mit den Leuten wurde ähnlich barsch umgesprungen. Man konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass irgendwie die Vermittlung der Tiere gar nicht so im Mittelpunkt stand...

Ich fand es eigentlich immer doof Tiere aus dem Ausland zu importieren. Aber wenn es nicht möglich sein soll, einer armen Socke aus einem nahegelegenen Tierheim zu helfen, dann fräse ich mal durch´s Internet...

WDR- Tiere suchen ein Zuhause – virtuelles Tierheim. Wie ich zur KG-Homepage gelangt bin ? Weiß ich nicht mehr. Da war soviel zu gucken.
Warum ich da aber kleben geblieben bin, weiß ich noch ganz genau:
Davni´s Erfahrungsbericht und Steffi´s „Selbsterklärungen“, z.B. warum KG kein Verein ist und auch nicht werden soll, warum sie überhaupt angefangen hat Tiere aus Spanien zu vermitteln... Wow. Da steckt jemand seine Zeit und Energie und Geld in die Vermittlung von Ausländern. Fulltime und ehrenamtlich. Da wird aber auch noch mehr getan als „vermitteln“. Da sind Projekte am Start. Da gibt es Rubriken, die es ( O-Ton ) „eigentlich nicht geben sollte“ – Paten gesucht. Und die Hunde ! Die Fotos und erst die Vermittlungstexte!
Schnell stand fest : wir können uns nicht entscheiden, Favoriten schon, aber der und die und der...
Nein. Wir haben unsere Erfahrungen nochmals Revue passieren lassen und kamen zum Schluss, der Hund, der es sein soll, wird den Weg zu uns schon finden. Kontakt per Mail – mit dem Betreff „Körbchen frei“...
Ein paar Mails gingen hin – und her, mit meiner Langatmigkeit befürchtete ich schon Steffi´s Zeitkontingent und Nerven über die Gebühr zu strapazieren. Dann der Vorschlag von Steffi „Lass uns mal telefonieren“. Ich gebe zu, ich war ein bisschen nervös. Wir standen ja quasi auf dem Prüfstand, so wie es sein soll! Mein „heimlicher“ Favorit war da schon abgelehnt. Kein Hund für die Dritthund-Position. Gut, Steffi, du kennst die Möppis besser als ich. Zu unseren Mini´s nix über 40cm. Vernünftig erklärt, völlig akzeptabel. Zu Lillo, der Zicke, besser ein Junge.
Und so ganz jung eher auch nicht. Da musste ich echt schlucken... Aber gut. Ich vertraue deiner Erfahrung, du vertraust uns ja schliesslich einen deiner Schützlinge an. Und unser Vorsatz war ja: was geschehen soll, geschehe
Dann der Vorschlag „Kommt nach Zülpich, da kann ich mir von den beiden Zwergen mal ein Bild machen“ Zu dem Zeitpunkt war eine Mail mit einem „Neuling“ hier angekommen, Fidel... süss. In Zülpich zeigte Lillo sich von ihre gewohnten Seite „Hoppla hier komm ich und kläff erst mal rum“, während Baggins sich in aller Seelenruhe durch den rasenlosen Garten schnupperte...
Irgendwann meinte Steffi dann, okay, bei den beiden Aktiv- Möppels kann der Familienzuwachs doch ruhig ein Jungspund sein. Setzte sich an ihren Rechner und kam neben Fidel mit Gino als Idee. Die zwei würden dem ackermannschen Bauchgefühl nach passen. Gut, dann erzähl uns mal was... und warum ist mir Gino nicht so sehr aufgefallen auf der KG-Seite? Rein optisch nicht mein ( verwende jetzt mal ein GB-Formulierung ) „Beuteschema“. Daher also.


Moment der hat was ? Filaria? Schon mal gehört aber, ööh, erklär das mal. Und Fidel ?
Wie soll man sich denn da entscheiden können? Hilfe!
Der „Bing Bing Bing“- Satz endete mit „... und damit hat der Gino natürlich die schlechteren Vermittlungschancen.“ „Gut, dann Gino!“ „Eh, also, ehm, ich wollte euch da jetzt nicht irgendwie in der Entscheidung beeinflussen.“ „Zu spät. Gino.“ „Nee, also, fahrt mal nach Hause. Und besprecht das in Ruhe und schlaft noch eine Nacht drüber und ruft morgen an.“ Zuuu spääääät... auch „morgen“ hatte sich nix geändert. Gino, jetzt Wicket.
Der musste erst mal behandelt werden. Soll ja Filaria-frei flüchten. Wir hatten also genug Zeit immer wieder Fotos zu gucken, Text zu lesen – jetzt mit dem Vermerk „reserviert“. Das war schon eine spannende Zeit. Zu guter Letzt gab es am Fluchttag auch noch Airline-Probleme, passte ganz gut zu unserem „jetzt stehen wir im Stau“ auf dem Weg zum Flughafen. Während der Zeit hatten wir jedoch per Mail, per SMS und telefonisch ständigen Kontakt mit Dirk, unserem „Übergabe- Zeremonien- Meister“. Sehr, sehr beruhigend, so ein Dirk !!!
Den Rest der Geschichte könnt ihr unter Geschichten „Wicket – wo die Flecken hinfallen...“ nachlesen.
Wenn man sich Wicket´s Flugpaten anschaut : welches Verhältnis, darf man hoffen, wird ein Kind zu Tieren entwickeln, dass voll stolz zwei Hunde aus dem Flieger freudig gespannt wartenden Erwachsenen bringt? Ein gutes, behaupte ich.
Denn auch die Fluchthelfer => Flugpaten darf man ja nicht vergessen...


Ach ja, einen „ackermannschen Rüffel“ hab ich mir direkt am nächsten Tag eingefangen.
„Der ist schon ganz alleine auf die Terrasse gelaufen!“ „ Wie?“ „Naja, zum kurz vor die Tür lassen haben wir ihn losgemacht und der ist...“ „Was habt ihr gemacht? Also, bei aller Liebe, wie doof ist das denn? Da hätte ich aber mehr Verstand von euch erwartet...“ „Äh, hat doch geklappt und hier fahren ja keine Autos und... „ „ Und wenn da jetzt eine Katze – ein Vogel – ein was weiss ich aufgetaucht wäre und der Hund wäre hinterhergejagt? Und weg gewesen? Und doch auf eine Strasse gelaufen? Was dann?“ Uuups. Tja, da habe ich mein völlig vernebeltes - neuer-Hund-im-Haus - Gehirn mal eingeschaltet. Wie man sieht – „Erfahrung“ schützt vor Dummheit nicht und so ein Blick von „aussen“ kann sehr hilfreich sein.
Denn wenn da eine Katze gekommen wäre, wär er „wech“ gewesen.
Wenn da eine frische Fährte gewesen wäre, wär er „wech“ gewesen. Und dann ...

Unser Fazit :
- wir sind froh bei KG gelandet zu sein
- wir ziehen den Hut vor der Vermittlungs“strategie“, der Zeit, der Arbeit und den Nerven, die alle Beteiligten in Körbchen-gesucht investieren
- auch wenn KG auf manchen wie ein „eingeschworener“ Club wirkt, es ist nicht immer so wie`s scheint ;-) ... wir gehören zu den eher „stillen Supportern“, jeder Kontakt ist herzlich, freundlich und irgendwie gehört man halt einfach „zur grossen KG- Familie“ ...
- nein, es muss kein Ausländer sein, aber es darf sehr gerne immer wieder ein Ausländer aus dem Hause KG sein!

Und weil man ja doch nicht alle alle alle adoptieren kann, leisten wir uns eben auch noch einen aus der Rubrik, die es eigentlich gar nicht geben sollte. JOY, unseren Patenhund.

Grüsse von Wicket mit seinem Kumpel Baggins und seiner teuflischen Gefährtin Lillo, nebst den Zweibeinern Nicole & Micha


(kootchi@web.de)

16.1.2011