Das Tierheim in Poio

Oktober 2017

Freitag, den 13. Oktober, habe ich dem Tierheim in Poio wieder einen Besuch abgestattet.
Diesmal war das Wetter prima.



Und es sieht gut aus, im Tierheim in Poio.
Die Baufortschritte sieht man deutlich.

Hier zum Beispiel wurden "Zwischenwände" eingezogen.



So sah es vorher aus.





Jetzt ist der Zwinger geteilt, so daß der Schlafbereich windgeschützt - und durch das neue Dach - besser isoliert ist.
Eine Kleinigkeit, die eigentlich kaum auffällt. Die aber für den Hund, der in diesem Zwinger wohnt, einen großen Unterschied macht.

Die Bauarbeiten an der Überdachung gehen leider nur stockend voran.
Aber hin und wieder tut sich was.



Da Problem ist halt, daß die Fortschritte vom Rathaus / Ayuntamiento abhängig sind.
Wenn das Rathaus die Bauarbeiter schickt, wird gebaut.
Wenn nicht, dann nicht.
Daß die Bedürfnisse der Tiere bei den Politikern im Rathaus keine Priorität haben, wundert sicher niemand.
Aber Elisa kümmert sich und es ist ja auch schon ganz viel geschafft.

Auch die Umzäunung des "Nachbargrundstücks" ist nicht vergessen.
Das Gelände wurde (mal wieder) gerodet.





Vielleicht wird das ja doch noch was - in absehbarer Zeit.
Die Steine für den "Mauer-Sockel" sind ja bereits finanziert.
Fehlen halt nur noch die Abeiter.

Seufz...

Natürlich habe ich auch die Hunde gesehen.

Oliver



Fred



Cestin



Shaggy



Neuzugang Rudi



Whiskey und Billy



Gustav, der seine Begeisterung für die Mäusejagd entdeckt hat.



Die drei Zwerge sind ebenfalls neu im Tierheim.



Und dann noch die vielen "Bollerköpfe", die nicht nach KG-Land vermittelt werden dürfen.







Sasha, die alte Hündin, die das "Soft-Futter" bekommen hat.



Noch eine neue Hündin.



Napoleon



Sie alle hoffen darauf adoptiert zu werden und das Tierheim in Poio verlassen zu dürfen.