Jo. Des is de hinnerheldischsde Dackel, den isch kenn. Wenn ener de Futternapf überfalld, dann der link Hund.
29. November 2013
Also ich glaube ja, mein Verdacht ist richtig...
Soso....
Es scheint, der Dezember hat einige Überraschungen parat.
Hoffentlich auch einige Körbchen.
Cristie ist fassungslos.
Hat sich doch Brandie einfach in ihr Lieblingskörbchen gelegt.
So klein die beiden auch sind - zu zweit passen sie da einfach nicht wirklich rein.
Zurück in seinem eigenen Körbchen in Almendralejo ist Hugo.
Sein Besitzer hat ihn aus der Perrera wieder abgeholt.
Ein letztes Mal möchte ich zurück kommen auf die Podenca im Brunnenschacht.
Der Mann, der die Hündin gefunden hat, hat die ganze Rettungsaktion fotografiert.
Heute hat er Mada weitere Bilder gemailt und zudem die Erlaubnis erteilt, daß die Bilder auch bei KG veröffentlich werden dürfen.
Hier sind sie.
Eine unglaubliche Geschichte.
Eher alltägliche Neuigkeiten gibt es aus Santiago.
Hamlet wurde kastriert.
Vielen Dank an die Santiago- Paten für die Finanzierung.
Gloria war zum Gesundheitscheck beim Tierarzt.
Sie soll ja bald nach KG-Land starten.
Da ist Norbert aufgrund ihrer Epilepsie besonders vorsichtig.
Besser eine Kontrolle zu viel, als eine halbe zu wenig.
Cowboy ist neu im Tierheim bei Santiago.
Er weiß noch nicht so recht, wie ihm geschieht.
Das könnte ihm Jolie erzählen.
Sie lebt ja schon seit April im Tierheim bei Santiago.
Die Devise lautet: ruhig bleiben und abwarten.
Aber nicht mehr lange.
Denn Jolie hat ihr neues Körbchen sicher.
Sie wird nach Kommern ziehen.
Ich glaube, das hatten wir auch noch nicht.
Im November steht schon der erste Fluchthund für nächstes Jahr fest.
Großartig.
So kann es weiter gehen....
Morgen gehen wir aber erst mal feiern.
Ich hoffe, ich sehe ganz, ganz viele KG'ler beim KG'ler Treffen auf dem Wesselinger Weihnachtsmarkt.
KG-Marmelade gibt's auch.
Es lohnt sich ganz sicher auf einen Sprung vorbei zu schaun.
28. November 2013
Scheiße!
Ich stecke fest!
Oh Mann, Sienta (aus GC)
Frauchen hat dir doch immer wieder gesagt, daß das Körbchen für dich zu klein ist und du da nicht reinklettern sollst.
Ich weiß.
Das macht's ja so oberpeinlich, weil ich Frauchen jetzt um Hilfe bitten muß.
Ja, das Leben als Körbchenfinder ist hart.
Man muß so lange in der Sonne liegen, bis man komplett schwarz ist - wie Manni (aus GC).
Er hat's aber bald geschafft.
Nur die Pfötchen sind noch weiß.
Hund muß das Sofa vorwärmen, damit Frauchen nach der Arbeit auch angenehm sitzt - wie Bele (Dafne aus Almendralejo).
Und dabei ist sie doch eigentlich viel zu erschöpft, um zu arbeiten.
Ja, Körbchenfinder sein in KG-Land ist wirklich hart.
Vielleicht haben es Körbchenfinder in Almendralejo leichter?
Hier Darwin (rechts), der Dank der Euronen der Almendralejo-Paten kastriert werden konnte.
Chester (aus Almendralejo in Madrid (glaube ich)) - der ebenfalls Dank der KG'ler kastriert werden konnte.
Wie es wohl Madison (aus Almendralejo) ergehen wird?
Sie hat vor Ort ebenfalls ein Körbchen gefunden.
Auch ihre Kastration konnte damals von den KG'lern finanziert werden - Danke.
Und dann sind da noch diese beiden Dalmatiner-Rüden gemeinsam in der Perrera von Almendralejo gelandet.
Mada vermutet, daß es sich um Vater und Sohn handelt.
Beide sind natürlich gleich reserviert worden. Bei reinrassigen Hunden ja nicht ungewöhnlich.
Das Besondere ist, daß die beiden zusammen bleiben dürfen.
Mada hat sie ganz schnell kastriert.
Vielen Dank an die KG'ler, für die Finanzierung.
Damit endet Aktuelles für heute.
Chico (John Smith aus Santiago) ist schon gespannt, was es morgen zu berichten gibt.
Ach so...
Für alle, die sich schon mal vorfreuen wollen.
Links oberhalb des Impressums ist der Kalenz-Adwender online gegangen.
27. November 2013
Herzlich willkommen zu "Aktuelles" von heute.
Danke Werner.
Es wird ein ziemlich umfangreiches "Aktuelles".
So viel gibt es zu erzählen, daß ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Vielleicht bei der Nachbearbeitung von alten Neuigkeiten.
Almendralejo
Mada hatte mich informiert, daß eine Podenca aus einem Brunnenschacht befreit worden ist.
Ein Mann hatte die Hündin gefunden und die Feuerwehr verständigt.
Die Hündin wurde gerettet.
Die Fotos dieser Rettungsaktion hat der Herr gemacht, so daß das Urheberrecht für diese Bilder bei ihm liegt.
Daher kann ich sie leider nicht hier bei KG veröffentlichen.
Da bitte ich um Verständnis.
Am vergangenen Wochenende sind wieder einige Perrera- Hunde im Zuge des "Seminars" medizinisch versorgt worden.
Murphy und Lola wurden die Zähne gereinigt.
Zudem wurden drei Hunde kastriert.
Nicht im "Seminar" behandelt wurde eine Katze, die einen Zusammenstoß mit einem Auto hatte.
Zum Röntgen wurde sie narkotisiert.
Die Knochen sind alle heile.
Der Tierarzt hat die Narkose ausgenutzt und die Katze in einem kastriert.
Die Kosten wurden von den Almendralejo-Paten übernommen.
Vielen Dank dafür.
Dann hat Mada die Rechnung vom Trenngitter im Patio geschickt.
Sie beläuft sich auf 254,10 Euro.
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(Ich hätte schon viel früher auf die Idee kommen sollen .pdf Dateien einzuprogrammieren. Hätte mir viel Fummelei gespart beim "zurechtschneiden" der Rechnungen auf ein passendes Format).
Für das Trenngitter hatten wir ja 300 Euronen gesammelt.
Die, die zu viel sind, packe ich wie vorher besprochen in den Kastrationstopf.
Was wir überlegen müssen ist, ob wir auch eine "Zaun im Auslauf" Sammlung starten wollen.
Mada hat heute einen Kostenvoranschlag geschickt.
Die Erneuerung ALLER Zäune kostet incl. Steuern fast 15.000 Euronen.
Ich hatte Mada allerdings gebeten den Kostenvoranschlag zu stückeln. Denn es war von vornherein klar, daß das ein teurer Spaß wird.
Zur Erneuerung jedes Stückes gibt's also einen Preis.
Man könnte also die Erneuerung der Stücke anstreben, die es am Nötigsten haben.
Und dann nach und nach die anderen erneuern lassen, wie es eben notwenig ist oder Euronen zusammen kommen.
Bitte jetzt nicht gleich zur Bank stürmen.
Denn wir haben ja auch noch das Ayuntamiento, das die ganz kaputten Stücke reparieren will.
(Bisher habe ich keine Information, daß sich da bereits etwas getan hätte).
Ich muß also erst rauskriegen, ob die sich irgendwie beteiligen und wie diese mögliche Beteiligung aussieht.
Weitere Infos sind bereits bei Mada angefragt.
Bis die kommen frage ich die KG'ler, ob sie für den Zaun im Auslauf eine Sondersammlung starten möchten.
Wenn ja, würden wir die zum ersten Januar starten.
Weihnachten ist ja im Regelfall nicht ganz preiswert.
Das waren die mir bekannten Neuigkeiten aus Almendralejo.
Santiago
Svenja aus Tier war so nett uns diesen...
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... Zeitungsartikel zu übersetzen.
Die Tierschützer fordern den Umzug ins neue Tierheim für 262 Tiere
Die Tiere stapeln sich in nur 100 Meter Entfernung von der neuen, noch geschlossenen Einrichtung
Die Protectora de Animales de Vilagarcía befürchtet, dass ihnen ein weiterer Winter im mangelhaften Tierheim bevorsteht. Weder die Hunde, noch die Katzen, noch die Angestellten oder die freiwilligen Helfer verdienen das. Insbesondere, wenn man in Betracht zieht, dass in gerade mal 100 Metern Entfernung eine neue Einrichtung mit all der von den Tierschützern angeforderten Ausstattung bereitsteht, wo die 152 Hunde und 30 Katzen die nächsten Monate unter weitaus besseren Bedingungen verbringen könnten. Hinzuzählen muss man noch 80 weitere Tiere, die in Pflegestellen leben, sowie die Straßenkatzen, die der Verein in Zusammenarbeit mit der Organisation Callejeretios pflegt.
Es wird Zeit, dass das neue Tierheim, gebaut von Mitteln des Infrastrukturministeriums aus einem Ausgleichtopf zum Bau des spanischen Hochgeschwindigkeitszuges, fertiggestellt wird. Es ist schon einige Monate her, dass es dem Gemeinderat von Vilagarcía überreicht wurde. Aber in diesen 60 Tagen, die die Tierschützer auf den Einzug ins neue Tierheim warten, ist man noch keinen Schritt weiter gekommen Richtung Einzug. Obwohl sich die Tiere nun schon seit Jahren in einem prekären und gesundheitsschädlichem Tierheim stapeln. Wenn der Hundefänger (Protection Civil) nachts mit einem auf der Straße eingesammelten Hund ankommt, wird dieser in einen Zwinger gesteckt, in den Wasser und Kälte eindringt. Daneben befinden sich neue und warme Käfige, die jedoch fest verriegelt sind.
Die Tierschützer haben schon einige Nachrichten an die lokale Kommunalregierung geschickt, ohne, bis zum jetzigen Zeitpunkt, Antwort erhalten zu haben. Es wird argumentiert, dass die Stromversorgung installiert werden muss und der Gemeinderat kein Geld hat. Der Vereinsvorstand aber glaubt, dass man eine provisorische Stromleitung legen könnte, die nicht mehr als 200 € kosten würde. „Und wir würden es selber bezahlen“, betont der Präsident Xose Artiaga.
Neben der Bekanntmachung des Problems in der Öffentlichkeit und dem Ausruf eines „SOS“, weil die Hunde nicht einen Winter länger im Tierheim sein können, haben die Tierschützer eine Reihe anderer Aktivitäten in Gang gesetzt. Zum Beispiel wurde mit der Opposition gesprochen, so dass die Forderung an den Stadtrat herangetragen wird. Der Antrag wird in der kommenden Sitzung am Freitag debattiert, und die Tierschützer hoffen, dass er genehmigt wird, vor allem wenn man bedenkt, dass einige der Berater, Bürgermeister Roció Llovo und Ángeles Rodríguez, Partner der Organisation sind.
(Bitte nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Es geht um den Inhalt des Artikels).
Da Norbert häufig erst spät an den Computer kommt, heute die Neuigkeiten von gestern.
Ich weiß, sie sind fast schon wieder veraltet.
Aber ohne ein bißchen Zeitverschiebung geht's leider nicht.
Ein weiterer der (hoffentlich letzten) im Tierheim geborenen Welpen wurde adoptiert.
Drei sind jetzt noch übrig.
Diese Hündin wurde von ihrem Besitzer wieder abgeholt.
Sie war entlaufen.
Pica (noch nicht in der Liste der Körbchensucher, hab's zeitlich noch nicht geschafft) wurde vor Ort adoptiert.
Hoffentlich für immer.
Drei Hunde haben das Tierheim verlassen - zwei sind neu dazu gekommen.
Wenn das so weiter geht, müßte das Tierheim ja irgendwann leer sein.
Das wäre großartig.
Violeta träumt auch schon von ihrer Reise nach KG-Land.
Allzu lange dauert es nicht mehr, bis ihr Traum wahr wird.
So viel zu den Neuigkeiten aus Santiago.
KG-Land
Heute hatte ich das große Vergnügen den ersten KG-Weihnachtsbaum aller Zeiten besichtigen zu dürfen.
Er steht im Futterhaus in Düsseldorf.
Marion mit Chico haben wir den Kontakt zu verdanken.
Viele, viele Hilfsgüter haben die Körbchensucher schon von dort bekommen.
Es gibt sogar eine komplette KG-Ecke.
Da ich nicht weiß, ob die betreuende Mitarbeiterin namentlich genannt werden möchte, nenne ich sie einfach mal eine KG'lerin.
Ist ja nicht falsch.
Outen darf sie sich im Gästebuch selbst, wenn sie möchte.
Jedenfalls zurück zu dem Weihnachtsbaum.
Statt Kugeln hängen dort Schildchen.
Auf jedem Schildchen ist ein Hund (oder eine Katze) abgebildet, die einen Wunsch äußert.
Ein Halsband, ein Leckerlie, eine Leine, etc...
Jeder der möchte kann ein Schildchen abhängen und den Wunsch erfüllen.
Schon viele, viele Wünsche sind in Erfüllung gegangen.
Und sogar Dinge, die gar nicht auf den Schildchen standen, sind unter dem KG-Baum gelandet.
Es ist einfach großartig.
Ich möchte mich beim ganzen Futterhaus- Team und den Kunden ganz, ganz herzlich bedanken.
Vom Futterhaus ging's weiter zu Helene.
Lolo (aus GC) hat sich über meine "Mitbringsel" ausgesprochen gefreut.
Pappkartönchen?
Ja, Pappkartönchen.
Ups, wer hat sich denn da auf's Bild gemogelt.
Karl- Gustav?
Okay, zugegeben, wir haben die Kalenz-Adwener Päckchen gepackt.
Sonntag geht's los.
Wobei hier in Zülpich heute unter anderem ein verdächtiges Paket angekommen ist.
Es macht irgendwie den Eindruck, als wäre es bereits "losgegangen".
Sollte meine Vermutung zutreffen (Helene streitet alles ab), vielen, vielen Dank.
Das ist aber wirklich nicht nötig.
Es geht doch um die Körbchensucher - nicht um mich.
Wobei...
Vielleicht sind ja Hundekekse, Halsbänder oder Katzenspielzeug in dem Paket....
In jedem Fall werde ich dann am 1. Dezember berichten (denke ich)
26. November 2013
Almendralejo
Am Sonntag hat Mada an einer Demonstration teilgenommen: "Stoppt das Leiden der Galgos" - könnte man das Motto wohl nennen.
Die Demo fand in einem Nachbarort - 45 km von Almendralejo entfernt statt.
Den Namen des Ortes weiß ich nicht.
Mada hat lediglich erzählt, daß es dort sehr viele "Galgoleros" gibt - Leute die mit Galgos jagen.
Madas Kinder waren auch mit.
Und sogar ein Galgo, der im Augenblick in der Perrera lebt, war bei der Demo dabei.
So kann man das Nützliche mit einem Familienausflug verbinden.
Dann hat Mada erzählt, daß eine Podenca vom THW / der Feuerwehr aus einem Brunnenschacht befreit worden ist.
Sie hat zwei Fotos geschickt.
Allerding bin ich nicht sicher, wer das Urheberrecht hat. Denn die Foto sind von einer anderen "Gruppe" bereits bei Facebook eingestellt worden.
Deshalb benutze ich sie lieber nicht.
Weiter Einzelheiten sind mir auch nicht bekannt.
Was ich aber weiß ist, daß Lenin adoptiert wurde.
Er war nie auf der Liste der Körbchensucher, weil er eine ganz "eigene Art" hat, mit den Menschen umzugehen.
Die Verantwortung zu übernehmen war ich zu feige.
Jetzt ist er vor Ort vermittelt - hoffentlich für immer.
Santiago
Auch hier gibt's eine Adoption zu melden.
Auch hier hoffentlich ein Körbchen für immer.
Außerdem war Svenja aus Trier so nett den zweiten Zeitungsartikel zu übersetzen.
Diesen hier.
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Die Übersetzung lautet:
Defizite des Tierheims zwingen dazu, mit Plastikplanen vor Kälte zu schützen
Während man darauf wartet, dass der Gemeinderat von Vilagarciá das neue Tierheim übergibt, eine Investition von 1,5 Millionen Euro - finanziert vom Ausgleichsfonds des Infrastrukturministeriums für den Hochgeschwindigkeitszug – bereitet man sich im Tierheim auf einen Winter vor, der hart zu werden droht – umso härter, wenn man nicht in den nächsten Wochen in den Neubau umziehen kann. Aus diesem Grunde versuchen die Freiwilligen, die Tiere vor Wind, Nässe und Kälte zu schützen, indem sie Plastikplanen an den Zwingern anbringen.
Bedingt durch die zahlreich anfallenden täglichen Arbeiten, sowie den hohen Ausgaben zur Pflege der abgeschobenen Tiere, hat die diesjährige Jahresfeier der „Protectora de Animales de Vilagarciá“ ein doppelte Bedeutung: Einerseits einen Tag unter Gleichgesinnten, Freiwilligen und Unterstützenden zu erleben und andererseits durch die Verkäufe in der Diskothek und durch eine Verlosung von Sargadelos des Geschäftes Mavic neue Mittel zu erschließen.
Partner
In der Cafeteria Musgo, wo gefeiert wird, geht auch eine Sparbüchse um, damit alle die möchten eine Spende abgeben können. Aber abgesehen von diesen kleinen Aktivitäten können sich Interessierte – die mitwirken wollen, mit der Tierschutzorganisation zusammensetzen.
Den Text von gestern will sie auch noch übersetzen.
Geben wir ihr ein bißchen Zeit.
Zeit zu gehen für Trosky.
Yeiner hat ihn aus dem Zwinger geholt.
Jetzt hat er ein Zuhause.
Genau wie Rudi (Rufo aus Santiago)
Er hat versprochen bei der Suchen nach einem passenden Körbchen für meine Zwerge zu helfen.
Und was er verspricht, das hält er.
Allerdings bin ich nicht sicher, ob er an der richtigen Stelle sucht.
Wobei... vielleicht hat er mehr Glück als ich?!
25. November 2013
Wow, das ist doch mal ein Weihnachtsstern.
Der steht auf Gran Canaria, bei Cristinas Nachbarn im Garten.
Kaum zu glauben, daß heute in einem Monat Heilig Abend ist.
Bis dahin ist noch so viel zu tun (wenn ich denn zwischen Weihnachten und Neujahr ein paar Tage frei machen will).
Es gab heute tatsächlich einige Anfragen für die Zwerge.
Aber nichts, was paßt.
Die Leute vergessen immer, daß auch ein kleiner Hund ein richtiger Hund ist.
Ein kleiner Hund will nicht:
- acht bis zehn Stunden am Tag allein Zuhause sein und aufs Katzenklo gehen
- als Kuscheltier für Kinder benutzt werden
- nur auf Asphalt und Beton kurz um den Block gassi gehen
- und wenn die Körbchengeber Mitte 70 sind ist auch ein kleiner, junger Hund immer noch ein junger Hund, der nicht in absehbarer Zeit sein Zuhause noch mal verlieren will
Ein kleiner Hund will:
- genau so lange Gassi gehen wie ein Großer, also mehrere Stunden am Tag - nur die Strecke ist kürzer
- Spiel, Spaß, Spannung und Abenteuer erleben - genau wie ein Großer
- Wiese, Feld- und Waldwege unter den Pfoten spüren - nicht nur Asphalt
- mit Kumpels vom gleichen Kaliber toben - die ihn nicht bei einer unbedachten Bewegung lebensgefährlich verletzen können
- das Hundeeinmaleins lernen - nicht als lebende Zierde auf dem Sofa sitzen
Auch ein kleiner Hund will Hund sein.
Irgendwie scheint das zu viel verlang zu sein.
Nun, kommt Zeit - kommt passendes Körbchen.
(Hoffentlich)
Um die Chancen zu erhöhen war am vergangenen Wochenende Cristie in der Zeitung.
Danke an die Zeitungspaten für die Finanzierung der Anzeige.
Außerdem hat eine KG'lerin eine Anzeige geschaltet.
Vielen Dank auch dafür.
Und Post ist gekommen.
Wer jetzt denkt, ich hätte den ganzen Tag auf der faulen Haut gelegen - wie Tayson aus Almendralejo...
... der irrt.
Heute stand Chaosbeseitigung und Mailbeantwortung auf dem Plan.
Morgen schaffe ich's dann hoffentlich die Fluchthelferbriefe von der vorletzten tierischen Mission (am Donnerstag nach Santiago) zu schreiben.
Außerdem steht der Kalenz- Adwender in der Endproduktion.
Also hinter den Kulissen ist reichlich Bewegung.
Vorne rum gibt's Neuigkeiten aus Santiago.
Schlechte Neuigkeiten - neue Tierheiminsassen.
Wobei die Chancen gut sind, daß diese Fox- Dame zeitnah vor Ort adoptiert wird.
Außerdem gibt's gute Neuigkeiten.
Abalo sieht viel, viel besser aus.
Seiner Zukunft guckt er hoffnungsvoll entgegen - auch wenn er jetzt noch hinter Gittern sitzt.
Außerdem ist der traurige Schäfermix von neulich adoptiert worden.
Die Pressekonferenz vor dem Tierheim hat am Wochenende ebenfalls stattgefunden.
Hier ein Zeitungsbericht.
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Wenn jemand die Zeit hat eine kommplette Übersetzung zu schreiben - herzlich gerne.
Die Kurzfassung von Norbert lautet:
Die Mißstände im alten Tierheim werden geschildert und der baldige Einzug ins neue gefordert.
Eigentlich logisch, daß das der Text ist.
Wichtig ist, daß in verschiedenen Zeitungen über die Situation berichtet worden ist.
Es tut sich also was.
Die Damen von der Presse beim Fotografieren...
... des Vorstands vor dem "Notzwinger".
Hier packt der Hundefänger die Hunde rein, wenn das Tierheim nicht geöffnet ist.
Und hier werden auch die unverträglichen Hunde unter gebracht, wenn im Tierheim die Einzelzwinger besetzt sind.
Eine Katastrophe, die nicht mehr exisitieren wird, so bald das neue Tierheim bezogen ist.
Hoffentlich ist es bald soweit.
Zur Entspannung ist Norbert mal ein bißchen Gassi gegangen.
Er hofft sehr, daß es gelingt für Junka ein Zuhause in KG-Land zu finden.
Sie braucht die Nähe zu ihren Menschen.
Doch leider hat sie keine Menschen.
Noch keine einzige Anfrage, seit sie auf Körbchensuche ist.
Versteht kein Mensch, der Junka kennt.
Scheinbar sind kleine, hübsche, Hunde nur noch als lebendes Kuscheltier gefragt.
Aber nicht mit mir.
Die Rechnung von Pitufa / Kira für die erste OP beläuft sich auf 400 Euronen.
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Jetzt kommen diverse Nachkontrollen und irgendwann muß der Fixateur, der die Knochen im Augenblick in Position bringt, wieder raus.
Norbert hat versprochen weiter zu berichten.
24. November 2013
Einiges gibt es zu erzählen. Doch das muß bis morgen warten.
Nach zwei tierischen Missionen innerhalb von vier Tagen mit insgesamt 6 Flügen und über 10.000 Kilometer in der Luft ist der Akku leer.
Deshalb heute nur eine Übersetzung des Zeitungsartikels über die Situation im Tierheim bei Santiago (Danke an Svenja aus Trier).
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Die Freiwilligen schützen die Hunde & Katzen im Tierheim mit Plastikplanen
Die Tiere bleiben im alten Tierheim, da das Neue immer noch nicht nutzbar ist
Mit dem Einsatz von Kälte und Regen wird die bereits mangelhafte Anlage des alten Tierheimes zu einem noch unwirtlicheren Ort. So haben sie die Freiwilligen der Protectora Animales de Vilargarcía haben sich dazu entschieden Plastikplanen zwischen den Zwingern anzubringen, um die Hunde und Katzen vor den rauen Witterungen zu schützen.
Die Tiere stapeln sich weiterhin in den Zwingern, da der alten Anlage die Kapazität fehlt, den ausgesetzten Tieren ein Heim zu bieten. Der Gemeinderat von Vilagarcía, Inhaber des Tierheims, hat mittels eines Abkommen mit dem Infrastrukturminsterium und dem Unternehmen verantwortlich für den Bau des Hochgeschwindigkeitszuges, den Bau eines neuen Tierheimes mit größerer Kapazität erreicht. Das Gebäude, gelegen in der unmittelbaren Umgebung des jetzigen Tierheims, ist schon seit einigen Monaten fertig, kann aber noch nicht bezogen werden, da der Stromanschluss fehlt. Der Gemeinderat verhandelt gerade mit dem Ministerium über die Finanzierung des Anschlusses, aber bis zum jetzigen Zeitpunkt ist der Ausgang der Verhandlungen unklar. Der Vorschlag, einen provisorischen Anschluss vom alten Tierheim oder Punto Limpo aus zu zum neuen Gebäude zu legen, scheint sehr kompliziert zu sein, da die Distanz zwischen den Gebäuden hierfür doch sehr weit ist. Die Mitglieder der Protectora Animales de VIlargarcía verfügen schon über Möbel und weiter Ausstattung zur Installation im neuen Tierheim – können diese aber noch nicht dorthin umräumen, bis dass die Versorgung mit Strom funktioniert.
Wohltätigkeitsveranstaltung
Andererseits feierte der Verein letzte Woche die erste Wohltätigkeitsveranstaltung in den Räumen des Restaurants/ der Diskothek Musgo in Vilagarcía. Es handelte sich um die erste Veranstaltung zur Spendensammlung für die Tiere des Tierheims. Der Abend verlief sehr positiv, sowohl für den Verein als auch für die Anwesenden. Tatsächlich ging die Feier bis in die frühen Morgenstunden (5 Uhr), da nach dem Abendessen gefeiert und getanzt wurde. Während der Nacht wurden Porzellanfiguren von Sargadelos verlost, welche von Mavic, einem Geschäft in Vilagarcía gespendet wurden.
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Außerdem will ich die Geschichte von Pitufa aus Santiago schnell weiter erzählen. Sie heißt eigentlich Kira.
Freitag Abend hat sich Xose, der erste Vorsitzende, mit den Leuten in der TA-Praxis von Rosina getroffen, wo Pitufa / Kira untergebracht war.
Wie Norbert berichtet war das Treffen sehr tränenreich.
Die Ex- Besitzer sind ein junges Pärchen Anfang 20 mit einem 4 Monate alten Kind, das im Krankenhaus liegt.
Hinzu kommt ein nicht wirklich großes Gehalt.
Und dann noch der Unfall von Pitufa. Sie ist (angeblich) in ein Fahrrad gelaufen.
Die Ex-Besitzer waren bei Tierarzt, der den offenen Bruch lediglich gereinigt hat.
Für mehr hat das Geld der Ex-Besitzer nicht gereicht.
Der Tierarzt hat die Leute heim geschickt.
Die Leute haben angeblich noch verschiedene Tierärzte und Tierschutzvereine angerufen und um Hilfe gebeten - vergeblich.
Deshalb haben sie sich entschieden die Hündin vor dem Tierheim auszusetzen in der Hoffnung, daß ihr dann geholfen wird.
Eine herzergreifende Geschichte, viele Tränen, weil sie die Hündin ausgesetzt haben. Das Kind ist tatsächlich im Krankenhaus.
Tragisch.
ABER:
Es erklärt nicht, warum die Hündin weder gechipt noch angemeldet ist.
Es hat also jede Menge Getzesverstöße schon im Vorfeld gegeben.
Und einen Hund auszusetzen ist sogar in Spanien nicht erlaubt.
Doch welche weitere Vorgehensweise ist im Interesse von Pitufa?
Ganz klar - am besten ist sie Zuhause untergebracht.
Die Ex-Besitzer fungieren jetzt als Pflegestelle für Pitufa.
Die Hündin ist Eigentum der Tierheims.
Die Ex-Besitzer werden die Kosten für die Operation in Raten zurück zahlen.
Norbert hat mir auch die Rechnung geschickt - ich habe sie noch nicht runter geladen.
Wenn Pitufa wieder gesund ist, haben die Ex-Besitzer die Chance die Hündin zu adoptieren.
So richtig mit allem drum und dran.
Dann müssen sie nicht nur einen Übernahmevertrag unterschreiben, sondern die Hündin auch entsprechend der spanischen Gesetze anmelden.
Sie müssen auch offiziell Verantwortung für die Hündin übernehmen.
Noch mal aussetzen ist dann nicht drin.
Natürlich hätte man die Leute anzeigen können.
Dann hätten sie eine Geldstrafe gekriegt, die sie sowieso nicht bezahlen können.
Ich denke, der Lerneffekt ist so wesentlich größer.
Die Hündin hockt nicht im Tierheim, sondern kann ganz in Ruhe zuhause gesund werden.
Und wie ernst es den Leuten ist, werden die Kontollen in den nächsten Wochen und Monaten zeigen.
Norbert hat versprochen uns weiterhin auf dem Laufenden zu halten.
Was den Tierarzt an geht, der eine gescheite Behandlung der Hündin verweigert hat, werden Nachforschungen angestellt.
Auch in Spanien ist es nicht erlaubt ein Tier zu quälen und ihm unnötig Schmerz und Leiden zuzufügen.
Mal sehen, was daraus wird.
Zu Hoffen ist, daß sich die Geschichten nicht rum spricht.
Denn wenn es Nachahmer gibt, die ihren verletzen Hund vor dem Tierheim aussetzen, die Behandungskosten bezahlen lassen und dann den Hund wieder kriegen, ist das sicher nicht Sinn und Zweck der Übung.
Ob es Nachahmer gibt, muß man abwarten.
Für Pitufa ist es aber so der richtige Weg - denke ich.
23. November 2013
Der eine oder andere vermutet vermutlich, daß ich in Santiago bin.
Falsch gedacht.
Ich bin auf Gran Canaria.
Jetzt ist es 3 Uhr morgens - deutscher Zeit - und ich schreibe noch ein Aktuelles.
Cristina und ich habe bis eben gesprochen.
Es war ein gutes Gespräch.
Infos folgen.
In vier Stunden muß ich wieder los zum Flughafen.
Dort werde ich alleine einchecken.
Kein Fluchthund begleitet mich.
Eine "tierische Mission" ohne "tierischen Begleiter" auf dem Rückweg.
Ich glaube, das hatte ich noch nie.
Als Flugpate habe ich mich angeboten - kein Bedarf.
Und in KG-Land gibt's scheinbar keinen Platz für die Körbchensucher von GC.
Daß eine Vermittlung direkt ins neue Körbchen nicht klappt, ist schade aber nu... Ist halt manchmal so.
Aber daß auch in der KG-Zentrale kein Platz frei ist, das macht mich wirklich betroffen.
Seit Wochen...
Seit Monaten um genau zu sein...
... blockieren die Zwerge die Gastplätze in der KG-Zentrale.
Von Silly will ich gar nicht reden. Seit eineinhalb Jahren lebt sie bei uns.
Liebe KG'ler...
Jeder einzelne von Euch ist gefordert, damit das, was mir morgen passiert, nicht wieder vor kommt.
Bitte helft ein passendes Körbchen für die Zwerge zu finde.
Jeder einzelne von Euch hat die Mögichkeit dazu.
Jeder einzelne von Euch kann einen Aushang mit zum Einkaufen nehmen und diesen aufhängen.
Jeder einzelne von Euch kann von den Zwergen erzählen.
Jeder einzelne von Euch ist WICHTIG.
Jeder einzelne von Euch...
Pit und ich haben uns fest vorgenommen, daß kein neuer Gast in die KG-Zentrale einzieht, bevor nicht die Zwerge alle (!!!) in ihr passendes Körbchen gezogen sind.
Und wenn der letzte Zwerg ausgezogen ist, wollen wir ein paar Tage mit unseren beiden Podis - und Silly (die überhaupt keiner haben will) - durchschnaufen.
Wir brauchen eine "tierische Pause" - in so weit das in diesem Hobby machbar ist.
Damit die erste "tierische Mission" von 2014 ein voller Rückflug wird, müssen die Zwerge bis Weihnachten vermittelt sein.
Sonst werden im Flieger Plätze leer bleiben.
Haben Pit und ich uns fest vorgenommen.
Damit das nicht passiert, muß jetzt jeder KG'ler helfen.
Machbar ist es.
Bis Weihnachten ist noch 1 Monat Zeit.
JEDER kann helfen!!!
Danke
22. November 2013
Auch heute werfen wir als erstes einen Blick nach Almendralejo.
Teku ist vor Ort adoptiert worden.
Spock war beim Friseur.
Passend zur kalten Jahreszeit ist er jetzt nackig.
Außerdem hat Mada einige Fotos "nur so" geschickt, um zu zeigen, wie's im Augenblick vor Ort läuft.
Ich stelle sie unkommentiert ein.
Die "tierische Mission" gestern ist gut gelaufen.
In Santiago selbst war zwar mal wieder alles anders als sonst, aber egal.
Wir sind ja flexibel.
Doch gehen wir einen Schritt zurück - vor's Tierheim bei Santiago.
Fluchttag.
Wer macht größere Augen - Norbert oder Melmac?
Am Flughafen in Santiago war diesmal keine Zeit für viele Fotos.
Wie gesagt - alles anders.
Aber ein Bild gab's dann doch.
In KG-Land angekommen.
Jetzt macht Melmac aber RICHTIG große Augen.
Sein neue Leben liegt direkt vor ihm.
Man sieht, wie sehr er sich auf all die Abenteuer freut.
Minion heißt er jetzt.
Mora steht ihrem neuen Leben doch eher kritisch gegenüber.
Sie heißt jetzt Biene.
Aber keine Sorge - das wird.
Und John Smith?
Der denkt sich eindeutig schon den ersten Unsinn aus.
Chico heißt er jetzt und tut erst mal ganz harmlos.
Aber keine Sorge, das wird sich ändern.
Langeweile gibt's in nächster Zeit keine mehr.
Die haben die Körbchengeber von Charlie (Chaplin aus Santiago) ganz sicher auch nicht.
Bambi (aus Santiago) und ihre Kumpeline lassen es doch lieber gemütlich angehen.
Wo wir bei den älteren Mädels sind...
An Oma Tana (aus GC) wird sich sicher niemand erinnern.
Vermittelt in 2007.
Vor fast vier Jahren ist sie zu "Linda an die Gänsekeulenbude" gezogen.
Ihre Körbchengeber haben die Körbchensucher jedoch nicht vergessen.
Gestern ist ein Paket gekommen. Mit vielen Hilfsgütern und obigem Foto.
Für mich Gänsehautfeeling pur.
Danke auch für das Päckchen von heute.
Jetzt wird's wuschig.
In Santiago sind die Besitzer von Pitufa aufgetaucht.
Was das bedeutet wird wohl in den nächsten Tagen entschieden.
Ich werde berichten.
Hier ein Foto von heute.
Pitufa hat die Klinik, wo sie operiert worden ist, verlassen und lebt jetzt erst mal in der Praxis von Rosina.
Morgen soll in Santiago vor dem Tierheim eine Pressekonferenz abgehalten werden bzgl. des sich immer weiter hinauszögernden Umzugs ins neue Tierheim.
Ich werde auch hier berichten.
Im Tierheim geht man davon aus, daß das nix wird mit dem Umzug in nächster Zeit.
Weitere "Behausungen" werden so gut wie möglich winterfest gemacht.
Die hier würden jedoch den Winter viel lieber in einem gemütlichen Körbchen in KG-Land verbringen, als im Tierheim bei Santiago.
Dabei hat Gala (links) keine Chance. Sie ist noch nicht mal auf der Liste der Körbchensucher.
Und Patoras muß ich mir beim nächsten Besuch vor Ort noch mal angucken.
Die beiden sitzen "im toten Winkel".
Trosky hingegen ist online.
Doch niemand interessiert sich für ihn.
Das ist Grillo, der alte Cocker, der auf Pflegestelle in Santiago war und mit total "kaputten" Ohren zurück ins Tierheim gebracht wurde.
Er war beim Tierarzt.
Norbert hat eine neue Pflegestelle gefunden.
Hoffentlich ist die verantwortungsvoller.
Habe ich jetzt alles erzählt für heute?
Ich bin nicht sicher.
Aber alles andere muß warten.
Heute muß ich versuchen früher ins Bett zu kommen.
Für diese Woche hatte ich ja zwei "tierische Missionen" angekündigt.
Da mir die gestrige noch ein bißchen in den Knochen steckt, muß ich mich vor der morgigen wenigstens ein bißchen ausschlafen.
Ich bin dann mal weg.
Allen KG'lern ein schönes Wochenende.
21. November 2013 - Die Zweite
(Eingestellt am Vormittag des 22. November)
Liebe KG-ler
Wir/ich wollen uns bedanken fuer die grosse Hilfe und Unterstützung die ihr leistet bei der Bewältigung unserer täglichen Arbeit.
Pitufa wurde heute operiert ich werde morgen in die Klinik fahren, um mir das Ergebniss anschauen. Klaro mache ich Fotos von der Kleinen.
Pitufa trägt zwar ein Stachelhalsband, ist aber sehr verschmusst und anhänglich. Ein Schaf im Wolfsfell.
Sicher sie ist ein „Kampfhund-mix“ und braucht eine gute, bestimmende Erziehung.
Aber welcher Hund braucht die nicht?
Vielen Dank im Namen von
PITUFA
Und allem vom Tierheim bei Santiago
Ihr seit Spitze!
21. November 2013
Liebe KG'ler
Mir fehlen wirklich die Worte.
Gestern kurz vor Mitternacht habe ich die Sonder-Euronen- Sammlung für die OP von Pitufa gestartet.
Gerade mal 14 Stunden später sind die Euronen zugesagt.
Und sogar noch ein paar mehr, die dann in Kastrationen, Wurmtabletten, Spot on oder sonstige "medizinische Dinge" für die Hunde in Santiago umgewandelt werden.
Natürlich nur unter der Voraussetzung, daß die OP von Pitufa komplikationslos verläuft - was wir alle hoffen wollen.
Ein ganz, ganz herzliches Dankeschön - auch von Norbert und dem ganzen Santiago- Team.
Auf Ana und Carlos warte ich gerade.
Sie bringen mir die nächsten Körbchenfinder an den Flughafen.
Noch mal vielen, vielen Dank!
KG'ler sind doch einfach großartig!!!!
Euronen für Pitufa
Am 20. November hat Norbert eine ausgesetzte Staff-Mix Hündin mit gebrochenem Vorderbein am Tierheim gefunden.
Die Hündin hat in der Klinik den Namen "Pitufa" (Schlumpfine) bekommen.
Elle und Speiche sind durch.
Norbert sagt, es war ein offener Bruch.
Die OP-Kosten belaufen sich auf geschätzte 600,- Euro, für die ich eine Sonder-Sammlung starte.
Wenn jemand Pitufa helfen möchte wieder auf die Pfoten zu kommen, dann bitte eine kurze Mail zu mir mit der Info, wie viele Euronen Pitufa geschenkt bekommt.
Ich aktualisiere die Grafik dann entsprechend der Mails.
Die Euronen bitte mit dem Verwendungszweck "Pitufa" auf das KG-Konto:
Steffi Ackermann
Konto: 626 083 460
BLZ: 440 100 46
Bei der Postbank
Stand der Grafik: 21.November, 9.45 Uhr
20. November 2013
Bei den meisten KG'lern funktioniert das Gästebuch wieder.
Willkommen zurück.
Wir gucken zuerst nach Almendralejo.
Mada schickt die Info, daß die letzten beiden Wochenendseminare zur Ausbildung der Tierärzte- / Tierarzthelfer in den Räumen der "Ausbildungsakademie" statt gefunden haben.
Die haben wohl fünf Minuten von der Perrera entfernt eine Klinik eröffnet.
(Ich hoffe, ich hab's richtig verstanden).
Hintergrund ist der, daß die Klinik natürlich wesentlich besser ausgerüstet ist, als die Perrera.
Außerdem ist es leiser.
So werden also die Hunde in die "Akademie" gefahren und dort behandelt.
Mada findet es gut, weil dann weniger Leute in der Perrera rum laufen.
Für die "Azubis" ist es gut, weil sämtliche Geräte und auch ein Labor zur Verfügung stehen.
Für die Hunde ist es auch okay.
Die Mädels können ja auch nicht in der Perrera selbst kastriert werden, sondern müssen zum Tierarzt.
Ob sie da hin fahren oder da hin ist wurscht.
Dann gibt es zwei Vermittlungen vor Ort zu melden.
Caco...
... und Lupo.
Und...
Endlich Informationen über das Trenngitter im Patio.
Der Spalt zwischen Unterkante Gitter und Boden beträgt 8 Zentimeter!!!!
Wie man so was bauen kann ist mir schleierhaft.
Aber sogar Mada hat eingesehen, daß das so nicht bleiben kann.
Sie hat nachbessern lassen.
Wie lange das Konstrukt hält wird man sehen.
Jetzt beträgt der Abstand zwischen Unterkante Trenngitter und Boden nur noch 3 cm.
Ich finde es immer noch zu hoch.
Da paßt immer noch eine Pfote durch.
Aber Mada will es so, weil der Patio so einfacher zu reinigen ist.
Ganz begeistert erzählt Mada noch von diesem "Bau-Mensch".
Er liebt Hunde so sehr.
Vor zehn Jahren hat er einen Mastin-Welpen aus der Perrera adoptiert, der immer noch lebt.
Nun.
Ich sage mal: Projekt abgeschlossen.
Vielen Dank an die KG'ler für die Finanzierung.
Jetzt liegt es an Mada, ob sie das Trenngitter bzw. den Patio so einsetzt, wie es besprochen war.
Aus Santiago kommen Neuigkeiten, die wütend machen.
Mich jedenfalls.
Das hat Norbert heute morgen kurz vor dem Tierheim gefunden.
Eine Staff-Mix Hündin mit gebrochenem Vorderbein.
Mit einem Stück Holz "geschient" und dann ausgesetzt.
Norbert ist gleich in die Klinik gefahren.
Die Hündin hat den Namen "Pitufa" bekommen: Schlumpfine.
Ja, das tut weh.
Bilder ohne Verband hat Norbert uns erspart.
Er sagt, es war ein offener Bruch.
Klar, daß Pitufa operiert werden muß.
Auch klar, daß das ein riesen Loch in das ohnehin schmale Budget des Tierheims reißt.
Ich habe gesagt, wir helfen.
Erneut möchte ich eine Sonder-Euronen-Sammlung starten.
Die OP-Kosten sind geschätzt auf ca. 600 Euro.
Ob wir die zusammen kriegen?
Wenn jemand Pitufa helfen möchte wieder auf die Pfoten zu kommen, dann bitte eine kurze Mail zu mir mit der Info, wie viele Euronen Pitufa geschenkt bekommt.
Ich aktualisiere die Grafik dann entsprechend der Mails.
Die Euronen bitte mit dem Verwendungszweck "Pitufa" auf das KG-Konto:
Steffi Ackermann
Konto: 626 083 460
BLZ: 440 100 46
Bei der Postbank
Allerdings muß ich gestehen, daß ich morgen "in tierischer Mission" unterwegs bin.
Von daher wird es mir nicht möglich sein, die Grafik so oft zu aktualisieren, wie beim letzten Mal.
Aber ich nehme die Technik mit nach Spanien und hoffe, daß ich zumindest am Nachmittag einmal eine aktuelle Grafik einstellen kann.
Wer jetzt denkt, Norbert's Tag wäre damit gelaufen, der irrt.
Nebenbei hat er noch eine schwerkranke Katzen gefunden, die er zum Einschläfern gefahren hat.
Nierenversagen.
Und kaum zurück gab's den nächsten Katzennotfall.
Gleicher Befund - gleiches Ende.
Es gibt wirklich Tage, da könnte man laut schreiend in die Tischkante beißen.
Heute hatte Norbert einen solchen.
Wenn's so dicke kommt, helfen Körbchenfinderfotos auch nicht.
Aber trotzdem freuen wir uns natürlich für Clesa (aus Santiago)...
Luna (Lunita aus Santiago)....
... und Lulu (Dorita aus Santiago)...
...daß sie es in ihrem Zuhause so gut getroffen haben.
19. November 2013 - Die Zweite
Gegen Mittag habe ich den Gästebuchanbieter angemailt und gefragt, was denn mit unserem Gästebuch los ist.
Heute Abend schon die Antwort. Das GB zieht auf einen anderen Server um.
Man hofft, daß der Umzug im Laufe der Nacht geschafft ist, und dann morgen alles wieder läuft.
Auch Mada aus Almendralejo hat sich gemeldet.
Nein, bzgl. des Trenngitters im Patio weiß ich noch nichts Neues.
Eine Rechnung habe ich aber auch noch nicht.
Aber Mada hat ein "Ultraschallsystem" besorgt, um die Mäuse aus dem Lager zu vertreiben.
Hoffen wir, daß es wirkt.
Außerdem ist "Darwin" Dank der Euronen der KG'ler kastriert worden.
Der Bursche ist wohl vor Ort vermittelt.
Und dann gibt's noch einige Fotos von den letzten beiden Wochenenden.
Das Tierarzt-/Tierarzthelfer- Seminar ist fortgesetzt worden.
Insgesamt wurden acht Hunde kastriert.
Ein Kater.
Und Justin bekam die Zähne gemacht.
Seit auf ihn besonders geachtet wird, hat sich sein Ernährungszustand massiv verbessert.
Und jetzt fehlen mir die Infos zum Weitergeben.
Man sieht deutlich, daß die ganze Aktion nicht im Klinikbereich der Perrera stattgefunden hat.
Wo allerdings das Seminar abgehalten wurde, weiß ich nicht.
Was ich weiß ist, daß das Fernsehn dabei war und Aufnahmen gemacht hat.
Welcher Sender oder überhaupt, das weiß ich wieder nicht.
In Madas Blog gibt's dazu auch keine Infos.
Von daher müssen wir warten, bis sie die Zeit findet, mehr zu verraten.
Aus Santiago kommen heute Zeitungsartikel.
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Falls jemand die Artikel übersetzen möchte - herzlich gerne.
Aber vielleicht vorher kurz eine Mail zu mir.
Nicht, daß zwei KG'ler sich die gleiche Arbeit machen.
Wäre ja unnötig.
Die Übersetzung dann gerne auch zu mir.
Ich stell's beim nächsten Aktuellen mit ein.
Norbert liefert eine Kurz-Zusammenfassung.
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Hier ist der erste Zeitungsbericht.
Er zeigt, daß wir keine Hoffnung haben vor dem Winter umzuziehen zu können und wir alles winterfest machen wollen.
Die zugigen Löcher schliesen und es den Hunden ein wenig angenehmer machen, obwohl das neue Tierheim fertig ist aber der Strom fehlt.
Die Bevölkerung wird aufgerufen uns Decken, Teppiche und Hilfsmittel zu spenden.
Am Ende des Artikels wird auf das Essen hingewiesen, und daß es ein Erfolg war.
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Solche und ähnliche Artikel werden jetzt wohl regelmäßig in der Presse erscheinen, um so Druck auszuüben und hoffentlich den Umzug ins neue Tierheim zu beschleunigen.
Ich habe gesagt, wenn wir von Deutschland aus was tun können, soll Norbert sich melden.
(Keine Sorge bzgl. der Decken und sonstiger Hilfsgüter. Eigentlich ist Norbert gut ausgerüstet. Aber mit der Bitte um Hilfe hat der Artikel ein anderes "Gewicht".
19. November 2013 - Die Erste
Seit gestern Abend hängt unser Gästebuch im Wartungsmodus.
Der Gästebuchanbieter schein im Hintergrund irgendwie zu werkeln.
Das ist doof, weil es nicht möglich ist, Einträge zu machen oder im Gästebuch zu lesen.
Gleichzeitig ist es nicht "so schlimm". Denn der Wartungsmodus wurde vom Gästebuchanbieter bewußt geschaltet.
Es ist also nicht wieder der Server abgeschmiert.
Ich hoffe, die Wartungsarbeiten sind bald geschafft und damit ist unser Gästebuch bzw. der dazu gehörige Server dann besser vor Abstürzen geschützt.
Bis alles wieder läuft, müssen wir uns mit dem Reservegästebuch behelfen.
Tut mir leid.
18. November 2013
Fangen wir mit A an.
A
Almendralejo.
Mada hat heute auf meine Frage bzgl. des Daches im Auslauf geantwortet.
Es gibt ein Dach in einer Parzelle.
Die anderen fünf Parzellen haben kein Dach.
Außerdem schickt sie ein Foto von einer "glücklichen Wiedervereinigung".
Da die Hündin einen Chip hatte, konnte der Besitzer ausfindig gemacht werden.
Neue Fotos / Infos bzgl. des Trenngitters im Patio habe ich noch nicht bekommen.
B
Benefiz-Dinner in Santiago.
Am Samstag war der "große Abend".
25 oder 26 Leute waren da und haben "für die Hunde" gegessen.
Anschließend wurde noch gefeiert und getanzt.
Davon gibt's leider keine Fotos.
Eine Tombola gab's auch.
Ana hat einen kleinen Keramik-Hund gewonnen.
C
Chico
=
D (Duncan aus Almendralejo)
Er kann's einfach nicht mehr sehen, was da sein Frauchen (Marion von Chico) so treibt.
E
Ein herzlicher Gruß von den Insassen des Geheges "hinten rechts" im Tierheim bei Santiago.
Einige sind schon auf Körbchensuche.
Andere warten darauf, daß ich die Zeit finde, einen Text zu schreiben.
F
Friseurtermin für Petunia.
Norbert sagt, er hat ein Kilo Haare rausgefummelt.
Man könnte einen zweiten Hund draus basteln.
Aber das lassen wir lieber.
Schließlich interessiert sich auch niemand für die eine Petunia.
Warum dann eine zweite produzieren?
G
Ganz große Augen macht Tessa (Daniela aus Santiago).
Sie hat einen Ball, eine Bürste und einen Ochsenziemer.
Außerdem liegt sie auf einer weichen, kuscheligen Decke.
Ist sie wirklich in KG-Land gelandet, oder doch im Wunderland?
H
Hallo!
Ich bin der Werner. Ich warte darauf in mein Körbchen umzuziehen.
Und keine Sorge, auf der Fahrt nach Hause wird's keine Probleme geben.
Ich bin ein total entspannter Autofahrer.
I
Iiiiieeeehhhhh
Ein Parasit in meinem Körbchen.
(Vania aus Almendralejo- links im Bild)
J
Junge Junge...
Haben sich Tara und Sam (Holmes, beide aus Almendralejo) mal wieder gegenseitig müde gespielt.
Jetzt liegen sie faul rum und genießen den November.
K
KG-Kalender 2014
Er ist gepackt und unterwegs quer durch KG-Land.
Ein paar sind noch übrig.
Wenn noch jemand einen haben möchte, einfach bei Marion mit Chico melden.
Sie erklärt dann alles Weitere.
Die Mailadresse lautet:
paten@koerbchen-gesucht.de
(Beim Klick auf die Mailadresse sollte sich das Mailprogramm öffnen).
L
Leider habe ich heute bei weitem wieder nicht all das erledigen können, was eigentlich dran gewesen wäre.
Das kommt davon, wenn ständig was dazwischen kommt.
Aber wir arbeiten daran...
Nur nicht aufgeben.
Wochenende 16.-17. November 2013 - Die Dritte
Nachdem Flupi sich so weit gefangen hat, haben wir gestern das schöne Wetter zum Fotoshooting genutzt.
Schnellstmöglich wird Flupi jetzt seine - leider erneute - Körbchensuche starten.
Auch Cristi ist mir vor die Kamera gelaufen.
Die Süße is so was von süß.
Bemerkenswert, daß sich da noch kein passendes Körbchen hat finden lassen.
Brandie war nicht vor der Kamera.
Sie war wieder in der Zeitung - auf der Suche nach ihrem Körbchen.
Danke an die Zeitungspaten für die Finanzierung der Anzeige.
Cobo hatte zum Fotoshooting auch keine Lust.
Er meint, das bringt eh' nix.
Na, man darf die Hoffnung nicht aufgeben.
Sogar unser Epileptikerin Gloria hat ein Körbchen sicher.
Sie hat so ein wunderschönes Lachen.
Weihnachten wird sie als Edda in Telgte feiern.
Und Abel wird ein Knox.
Ob der Weihnachtsmann auch für Silly ein eigenes Körbchen bringt.
Sehen wir's realistisch.
Die Wahrscheinlichkeit ist ausgesprochen gering.
Allen KG'lern ein schönes Rest-Wochenende.
Wochenende 16.-17. November 2013 - Die Zweite
Jede Menge Fotos aus Santiago haben mich erreicht.
Gestern (Samstag) war endlich mal wieder gescheites Wetter.
Als der Hundefänger diese Hündin gebracht hat, war's allerdings noch trübe.
Grillo ist ein uralter Cocker mit massiven Ohrproblemen.
Er ist tierärztlich behandelt worden und die Ohren waren so gut wie in Ordnung.
Norbert hat eine Pflegestelle für ihn gefunden.
Die hat ihn jetzt zurück ins Tierheim gebracht - die Ohren waren wieder so schlimm wie vorher.
Da hatte wohl jemand schon ganz lange keine Lust mehr, sich um den Hund zu kümmern.
Ja, in Santiago gibt es wirklich auf jeder, jeder, jeder Ebene unheimlich viel zu tun.
Der arme Norbert.
Da ist es dann ein Highlight in seinem Tag, wenn er ein Foto für die Körbchengeber machen darf.
Mora geht ganz bald auf die Reise nach KG-Land.
Samstags bei schönem Wetter sind immer viele Gassigänger im Tierheim.
Samba und Violeta haben einen Ausflug gemacht.
Also eigentlich sind sie nur rund ums Tierheim spazieren gegangen.
Violeta muß sich alles noch mal angucken, bevor sie jetzt ganz bald in den Flieger nach KG-Land steigt.
Diese Reise würde Samba auch gerne antreten.
Anschließend steht ein Sonnenbad auf dem Programm.
Blöd nur, daß Philipp auf Sambas Platz liegt.
Pili, Ivan und Trasno möchten auch spazieren gehen.
Ebenso wie Samuel.
Er ist so ein feiner Kerl.
Schade, daß sich niemand für ihn interessiert.
Brownie ist erst diese Woche ins Tierheim gekommen.
Auch er war spazieren.
Das hilft bei der Eingewöhnung.
Schön wäre natürlich, wenn er gar nicht lange im Tierheim bleiben müßte.
Bald lerne ich ihn kennen.
So ein charmantes Lächeln.
Und noch ein Neuzugang von gestern (Samstag).
Abalo.
Norbert fängt direkt mit päppeln an.
Der Junge soll schnellstmöglich wieder was auf die Rippen kriegen.
Hier gibt's Feuchtfutter aus der Hand.
Das wird schon.
Wochenende 16.-17. November 2013 - Die Erste
Am Flughafen in Santiago war gestern "tierisch" was los.
Ana und Carlos haben mir die Fluchthunde gebracht.
Daß Clesa die Flucht nach KG-Land angetreten hat, erkennt man denke ich gleich.
Sie genießt die Ruhe und die kuschelige Decke zuhause.
(Standesgemäß, wie es sich für eine Prinziessin gehört, hat sie natürlich - nach einem königlichen Bad - im Bett genächtigt).
Bei den schwarzen Hunden ist's schwieriger zu erkennen, wer auf Reisen geht.
Es ist Lunita.
Auch sie hat's ausgesprochen kuschelig angetroffen.
Und dann ist da noch Daniela, einer von Ana's Lieblingen, wie man auf dem Flughafenfoto unschwer erkennen kann.
Jetzt ist sie als Tessa Liebling in KG-Land.
Foto wird nachgeliefert.
Ist versprochen.
Ansonsten gibt es keine Neuigkeiten in Santiago.
Carlos ist kurz vorm Verzweifeln, weil sich wegen des Umzugs nichts tut.
Auch Ana hat fast Tränen in den Augen, wenn sie darüber spricht.
Aber für die Verlegung des Stroms fühlt sich irgendwie gerade keiner zuständig.
Die Stadt, die Provinz, das Land.... alle wiegeln ab.
Das wird wohl noch eine Weile dauern.
So eine Sch...
Ein tierheimeigener Tierarzt ist auch nicht in Sicht.
Es hatten sich war einige Leute für die Stelle beworben. Aber dann ist es doch nix geworden. (Es waren sogar Bewerbungen von den Kanaren dabei).
Also auch hier heißt es warten.
Warten, warten und improvisieren, um trotzdem irgendwie klar zu kommen.
Ich fürchte, wir werden doch anfangen müssen, zumindest in kleine Verbesserungen im alten Tierheim zu investieren.
Vielleicht, daß wenigstens jeder Hund einen Schlafkorb hat.
Darin liegt er nicht direkt auf der Erde und die Seitenränder schützen auch ein bißchen vor Zug.
Muß ich mit Norbert die Tage besprechen, ob das Sinn macht.
Denn es ist kalt und naß rund um Santiago.
Zwar wird es nur selten wirklich unter Null, aber diese 3 bis 5 Grad plus gepaart mit Regen, der Feuchtigkeit des Atlantik und dem ständigen Wind vom Ozean sind echt eklig.
Um da Vorschläge machen zu können, muß ich aber erst mal raus finden, wie bisher dort im Winter gearbeitet worden ist.
Das weiß ich nicht. Ist ja unser erster.
Ich werde berichten, so bald ich mehr weiß.
Mada hat jetzt das okay von der Galgo-Orga, daß sie die Fotos vom Dach im Auslauf schicken darf.
Hier sind sie.
Ob es nur in der einen Parzelle ein Dach gibt, oder ob eines in jede Parzelle kommt, weiß ich nicht.
Ich habe nachgefragt und werde berichten.
Auf die Funktionalität des Daches bin ich sehr gespannt.
Denn ich weiß, wie die Sonne geht...
... und aus welcher Richtung normalerweise der Regen kommt.
Natürlich werde ich berichten, wenn ich das nächste Mal vor Ort bin.
Ist für Februar geplant.
Allerdings habe ich noch keinen Flieger gebucht.
Bin ich noch nicht dazu gekommen.
Jetzt wünsche ich den KG'lern erst mal, daß ihnen das Wochenende so gut schmeckt, wie Werner die Zuckerrübe.
Und nachträglich noch ein DANKESCHÖN an alle, die sich an der Auktion beteiligt haben.
14. November 2013
Hallo!!!!
Ich warte!!!
Ja, Rudi (Rufo aus Santiago) ist ja schon gut.
Heute gibt's wieder nur ein Aktuelles und das kommt entsprechend spät.
Wenn ich ein frühes Aktuelles schreibe, wie in den letzten Tagen, merkt das keiner.
Deshalb lieber wieder zur gewohnten Zeit kurz vor Mitternacht.
Erst mal kurz ein Abstecher nach Almendralejo.
Ben hat überlebt.
Die Wunden verheilen langsam.
Bzgl. des Trenngitters hatten Marion und ich richtig vermutet.
Es geht darum, den Patio einfacher sauber machen zu können.
Mada wird ausmessen, wie hoch der Spalt zwischen Trenngitter und Boden ist.
Dann muß man das Verhältnis zwischen Sicherheit und Bequemlichkeit beim Reinigen abschätzen.
So bald ich mehr weiß, sage ich bescheid.
Bzgl. der Dächer der Galgo- Orga habe ich noch immer keine Infos.
Gehen wir weiter nach Santiago.
Norbert richtet sich darauf ein, den Winter im alten Tierheim zu verbringen.
Bzgl. des Umzugs tut sich nichts.
Also macht er die zugigen Zwinger so weit wie möglich winterfest.
Bisher sah es so aus...
Natürlich hat man nie das passende Fotos, das man gerade braucht.
Aber man sieht, daß die Zwinger oben ausschließlich Gitter haben.
Nein, die Hunder werden dort in der Nacht nicht eingesperrt.
Dennoch ziehen sie sich zum Schlafen in die Boxen zurück.
Damit es einigermaßen windgeschützt ist wird mit Plastikplane abgedichtet so gut wie möglich.
Sieht so aus.
Hoffen wir, daß sich Norbert und sein Team die ganze Arbeit umsonst machen und der Umzug ins neue Tierheim doch irgendwann anlaufen kann.
Zumal es im alten Tierheim eng wird.
Vier Hunde sind heute neu reingekommen.
Einer niedlicher als der andere.
Wo sollen die nur unter gebracht werden?
Gut, daß wenigstens zwei Hunde das Tierheim Richtung neues Zuhause verlassen haben.
Dieser Welpe...
.. und Coco mit dem blauen Auge...
Sind adoptiert worden.
Sara hat das Tierheim nur kurz verlassen.
Sie ist kastriert worden.
(Danke an die Santiago-Paten für die Finanzierung).
Tessa / Daniela würde das Tierheim auch gerne in Richtung KG-Land verlassen.
Sie wartet geduldig.
So wie Werner geduldig auf seine Körbchengeber wartet.
Um Brandies Chancen auf eine Adoption zu erhöhen hat eine KG'lerin eine Anzeige in ihrer Heimat geschaltet.
Vielen Dank dafür.
Gino (aus Santiago) hat sich kurz gemeldet.
Ihm schmeckt sein neues Leben.
Und Juppie (aus Almendralejo) läßt sich so richtig verwöhnen.
So muß das sein.
Morgen der Tag gehört ganz der gerade laufenden Auktion.
(Zu finden links oberhalb des Impressums).
Es gibt noch eine Menge "verwandelte Dinge", auf die noch gar nicht geboten worden ist.
Andere Dinge sind heiß begehrt.
Das wird (hoffentlich) ein spannender Endspurt morgen.
Ich kann ihn leider nicht verfolgen.
Denn ich gehe auf "tierische Mission".
Wir lesen uns also am Wochenende wieder.
Allen KG'lern wünsche ich ein schönes Selbige.
13. November 2013 - die Zweite
Ganz begeistert hat Mada Fotos vom Trenngitter im Patio geschickt.
Und ich, als alter Spielverderber, habe gleich wieder was zu meckern.
Jetzt blamiere ich mich kurz.
Das ist es, was ich mit Mada besprochen hatte.
Ein stabiler, schwerer Metall- Balken oben rüber und unten am Boden als Verankerung.
Gemalt in blau.
In grün stabile, senkrechte Querstreben.
In rot das Gitter.
Die Tür in gelb.
Die Position der Tür ist völlig unerheblich.Das ist nicht mein Problem.
Mein Problem ist:
- die Befestigung oben. Es gibt kein "quer rüber". Für mich sieht das nicht wirklich stabil aus.
- die Füße am Boden, auf denen das ganze Konstrukt ruht. Die sehen noch weniger stabil aus.
Wenn sich da mal ein schwerer Hund dagegen wirft - es gibt ja reichlich Mastins in der Perrera - knicken die Füße ein.
Erst recht, wenn sie von Feuchtigkeit und Urin angegriffen worden sind.
Da ist also regelmäßig streichen und imprägnieren angesagt.
Unabhängig von der Stabilität und der Haltbarkeit sind diese hohen Füße aber brandgefährlich.
Hunde können ihre Nasen und ihre Beine unter dem Zaun durchstrecken. Von der anderen Seite aus kann man dann prima reinbeißen.
Und wirklich kleine Welpen können ihre ganzen Köpfe drunter durch stecken.
Was da passiert, will ich mir gar nicht vorstellen.
Ich habe Mada gefragt, warum sie so gebaut hat, habe aber noch keine Antwort.
Gerne hätte ich die Info zurück gehalten, bis ich eine Antwort habe.
Das geht aber nicht, weil Mada auf ihrem Blog schon Bericht erstattet hat.
Im Gespräch mit Marion vermuten wir, daß das Trenngitter auf Füßen steht, damit das Wasser vom Saubermachen oder auch Regenwasser in Richtung Gulli abfließen kann.
Wäre logisch.
Das ginge aber auch, wenn der Spalt bloß einen halben Zentimeter hoch wäre.
Dann käme keine Pfote und keine Nase unten durch.
Davon abgesehen ist es unnötig, weil auch eine Abflußrinne (rechts am Zwinger) zur Verfügung steht.
Wenn ich eine Antwort habe, werde ich berichten.
Meiner Meinung nach kann es aber so nicht bleiben.
Es sei denn, die Perspektive täuscht und der Spalt ist nur einen halben Zentimeter hoch.
Die Rechnung für das Trenngitter habe ich noch nicht, so daß ich den Endpreis noch nicht nennen kann.
Worauf ich auch warte ist die Information, was aus Ben geworden ist.
Der eine oder andere wird sich an den Bretonen erinnern, der mit gebrochener Hüfte eingeliefert wurde, nach Madrid (oder Barcelona?) vermittelt wurde, zurück kam, in der Perrera zusammen gebissen wurde und lebensgefährlich verletzt in eine Pflegestelle gebracht wurde.
So bald ich da eine Antwort habe, sage ich natürlich auch diesbzgl. bescheid.
Heute ist wieder ein Päckchen angekommen.
Vielen Dank.
13. November 2013 - die Erste
Nach dem langen Telefonat mit Norbert gestern Abend hatte ich nur Santiago im Kopf.
Tut mir leid.
Deshalb ein paar Infos nachgeliefert.
Den Versand des KG-Kalenders hat Marion für's Wochenende geplant.
Also bitte nicht morgen schon sehnsüchtig auf Post warten. Das haut nicht hin.
Dann ist hier gestern wieder ein Päckchen von Zooplus angekommen.
Vielen Dank.
Ordnungsgemäß hat Whoopy die Hilfsgütereingangskontrolle durchgeführt.
Wir machen uns allerdings gerade mal wieder Sorgen, wie lange sie das wohl noch tun kann.
Sie ist ganz schön schnell erschöpft.
Das mag daran liegen, daß sie seit einigen Tagen mal wieder nicht richtig essen mag.
Das hatten wir schon öfter, aber sie wird ja nicht jünger.
Und ihre Hinterhand baut massiv ab.
So was kann ja ganz schnell gehen.
Deshalb vorsichtshalber ein Vorwarnung in der Hoffnung, daß sie wie die letzten Jahre auch, unnötig ist.
Es gibt aber auch gute Neuigkeiten aus Zülpich.
Flupi fängt an zu entspannen.
Ich denke, Anfang nächster Woche hat er sich so weit gefangen, daß wir ihn zum Fotoshooting bitten und einen neuen Vermittlungstext schreiben können.
Wobei...
So richtig entspannt sieht das jetzt wieder nicht aus.
Oder doch?
Für Cristie gab's bisher zwei oder drei Anfragen.
Sie hat das Xabi-Problem.
Sie ist einfach zu hübsch.
Für Cobo tut sich seit Wochen gar nix.
Für Brandie seit der Labrador-Anfrage letzte Woche auch nicht.
Werner - obwohl größer und Rüde - hat im Augenblick die besten Chancen auf ein neues Körbchen.
Verrückt oder?
12. November 2013 - die Zweite
Was gäbe Norbert darum in Santiago so ein Tierheim zu haben, wie Mada mit der Perrera von Almendralejo zur Verfügung steht.
Falsch formuliert:
Was gäbe Norbert darum endlich in das neu gebaute Tierheim einzuziehen, was ihm theoretisch zur Verfügung steht, aber praktisch nicht genutzt werden kann und vom leer stehen sicher nicht besser wird.
Mit dem Umzug tut sich gar nichts.
Das Wetter ist überwiegend schlecht.
Die Tierärtze lassen sich auch nicht mehr regelmäßig im Tierheim blicken.
Und ständig kommen neue Hunde rein - so wie diese alte Hündin.
Sie hat eine große Beule auf dem Rücken und Norbert hat sie gleich zum Tierarzt gefahren.
Außerdem war Violeta zum chipen und Tollwut impfen.
Und dann ist noch ein uralter, roter Cocker aus einer Pflegestelle (!!!) zurück ins Tierheim gekommen.
Mit hochgradig entzündeten / kaputten Ohren.
Der mußte auch mit zum Tierarzt.
Heute war Norbert über drei Stunden in Tierarztsachen unterwegs.
Was wäre es schön, wenn das neue Tierheim endlich bezogen werden könnte.
Dann könnte endlich ein eigener Tierarzt...
Dann könnte...
Zumindest kann sich KG-Land auf den KG-Kalender 2014 freuen.
Er ist heute bei Marion eingetroffen.
Warum ich ihn gepixelt habe?
Na, ich will ja die Überraschung nicht verderben.
Wir haben einige Kalender mehr drucken lassen, als vorbestellt waren.
Wenn also jemand noch einen KG-Kalender für 2014 haben möchte, einfach eine Mail zu Marion von Chico. Sie erklärt dann den Rest.
Die Mailadresse lautet:
paten@koerbchen-gesucht.de
(Beim Klick auf die Mailadresse sollte sich das Mailprogramm öffnen).
Ob Joy (aus Almendralejo) alles verstanden hat?
12. November 2013 - die Erste
Mada arbeitet mit Hochdruck daran zu überzeugen, daß in der Perrera von Almendralejo jetzt alles wieder seinen geregelten Gang geht.
Erneut hat sie Fotos geschickt von Hunden, die seperat gefüttert werden, damit man ihre Rippen irgendwann nicht mehr sieht.
Um die Hunde hochzupäppeln hat sie eine Sammelaktion für Dosenfutter ins Leben gerufen.
Dieses Bild schickt sie dazu.
Die kaputte Beschilderung der Zwinger wird ausgetauscht.
Und es gibt eine Gruppe Gassigänger.
Die sind schon seit einer Weile in der Perrera aktiv, wie ich weiß.
Heute hat Mada Fotos geschickt.
Mada scheint wirklich bemüht zu sein die Mißstände in den Griff zu kriegen.
Hoffen wir für die Hunde, daß es gelingt.
Und hoffen wir, daß Mada beim nächsten Urlaub des "guten Pflegers" eine Möglichkeit findet, daß diese Mißstände gar nicht erst entstehen.
Sie weiß es ja rechtzeitig vorher.
Wir werden sehen, was die Zeit bringt.
Bzgl. der Dächer der Galgo-Orga habe ich noch keine Info und auch noch keine Freigabe für das Foto, auf dem ich das Dach gesehen habe.
Da müssen die KG'ler leider weiter Geduld haben.
11. November 2013
Kein Wunder, daß Pelusa (aus Santiago) so große Augen macht.
Eine so große Auktion wie heute online gegangen ist "Verwandlung für die Körbchensucher", linke Seite, oberhalb des Impressum, hat KG-Land noch nicht gesehen.
Vielen Dank an alle, die die Auktion möglich machen.
Hoffentlich ist wirklich für jeden Geschmack etwas dabei.
Und nebenbei bemerkt: Die Aushänge von Werner und Cristie sind online.
Wenn also morgen jemand einkaufen geht...
Vielen Dank für die Unterstützung der Körbchensucher - ganz egal wie sie aussieht.
Wochenende 9. - 10. November 2013
Unser normales Gästebuch tut's leider noch immer nicht.
Hoffen wir, daß Montag der Server (oder was auch immer da kaputt ist) wieder funktioniert.
Funktionieren ist ein gutes Stichwort.
In Almendralejo scheint's wieder zu funktionieren.
Mada hat sich darum gekümmert, daß der Auslauf gründlich gesäubert wird.
Bevor ich frage, warum so wenig Hunde in der einzelnen Parzelle sind, hat sie's von sich aus erklärt.
Wenn ein großes Rudel beim Saubermachen hilft, hat man keine Chance.
Stimmt.
Aber so sieht's doch wirklich wieder gut aus.
Und das "Trenngitter" im Patio ist auch schon im Werden.
In den letzten Wochen, vielleicht sogar Monaten, ist in Almendralejo einiges schief gelaufen.
Das kann man leider nicht anders sagen.
Aber jetzt packt es Mada wieder an.
Gut so!
Von Zeus hatte ich vor ein paar Tagen schon kurz erzählt, weil er Dank der Euronen der Paten kastriert werden konnte.
Jetzt ist er, wie vermutet, ins neue Zuhause umgezogen.
Und auch dieses Hundekind namens Aimé wurde adoptiert.
Diese Podis waren nur ganz kurz in der Perrera.
Sie wurden von ihrem Eigentümer wieder abgeholt.
Und dann war da auf einem Bild der Auslauffotos noch etwas zu sehen, was ich nicht zuordnen konnte.
Ich habe Mada danach gefragt und sie hat bestätigt, daß ich richtig gesehen habe.
Die Galgo- Orga baut da Dächer.
Mehr Infos habe ich nicht.
Mada hat erst mal die Galgo-Orga informiert und dort Bilder hin geschickt.
Daß das Eck vom Dach mit auf dem Auslaufbild war, war wohl unbeabsichtigt.
So bald ich "offiziell" was weiß, reiche ich das Foto nach.
Auch wenn ich nicht informiert bin, finde ich großartig, daß die Galgo-Orga in Almendralejo wieder ein Projekt finanziert.
Das nimmt KG doch Einiges an Verantwortung.
Gucken wir nach Santiago, wo außer KG (im Augenblick noch) keiner hilft.
Selbst Petrus scheint seine Mitarbeit zu verweigern.
Es regnet...
Lunita war trotzdem gassi und bereitet sich auf ihr Leben in Deutschland vor.
Jeder, der einen Platz zum Unterstellen gefunden hat, ist froh.
So wie Violeta.
Doch plötzlich kommt die Sonne raus.
Mora guckt ganz ungläubig.
Melmac rechnet jedoch schon mit dem nächsten Schauer.
Wird Zeit, daß ich nach Santiago fliege und die Körbchenfinder hole.
Trosky wäre auch gerne ein Körbchenfinder.
Was ist denn das?
Von wegen, es regnet in einer Tour.
Norbert pfuscht Petrus ins Handwerk.
Nein, tut er natürlich nicht.
Einige Gehege sind so marode, daß die Tür aus den Angeln fällt.
Deshalb ist es einfacher zur Reinigung über den Zaun zu klettern.
Davon gibt's sogar ein Video - aufgenommen bei meiner letzten "tierischen Mission" Ende September.
Ende September 2013 - Kletterübung
Es ist wirklich hohe, hohe Zeit, daß ins neue Tierheim umgezogen werden kann.
Wer diesen Umzug vermutlich nicht mehr mitmachen wird ist Violeta.
Sie hat ein Körbchen in KG-Land sicher.
In Mülheim an der Ruhr wird sie noch vor Weihnachten erwartet.
Für Cobo tut sich leider schon seit Wochen gar nichts.
Deshalb ist wieder eine Anzeige erschienen.
Vielen Dank an die Zeitungspaten.
Und eine KG'lerin hat ebenfalls eine Anzeige geschaltet.
Vielen Dank auch dafür.
8. November 2013 - die Zweite
Der Tag hört auf, wie er angefangen hat.
Unser Gästebuch streikt noch immer.
Auch die Homepage des Gästebuch-Anbieters ist nicht erreichbar.
Da scheint sich irgendwas richtig verabschiedet zu haben.
Wir müssen abwarten.
Tut mir leid.
Kann sich noch jemand an Zhora aus Almendralejo erinnern?
Dank der Euronen der Almendralejo-Paten konnte sie kastriert werden.
So sieht sie heute aus.
Seit mein letzter Reisebericht online gegangen ist, schickt Mada wieder täglich Infos.
Das freut mich sehr.
Freuen freue ich mich auch über die Pakete.
Danke sehr.
Und, was soll ich sagen, die Jungs hier in der KG-Zentrale hatten heute L-Tag.
L-Tag?!
Was ist denn L-Tag???
Nun, Flupi...
... und Cobo zeigen es eindrucksvoll.
Oder war es doch eher U-Tag????
Ich wünsche allen KG'lern ein Rückenwehfreies Wochenende.
8. November 2013 - die Erste
Der Tag geht ja gut los.
Unser Gästebuch hängt mal wieder.
Scheinbar hat sich der Server, über den das GB läuft, erneut verabschiedet (wie zuletzt im August).
Deshalb habe ich das Reserve-Gästebuch wieder zugeschaltet.
(Das Vorwort ganz runter scrollen).
Tut mir leid, vorerst müssen wir uns so behelfen.
Dann noch ein Hinweis für alle, die mit dem Firefox arbeiten und unsere Aushänge und andere .pdf-Dateien nicht mehr gescheit öffnen können.
Seit dem letzten Update funktioniert das Plugin vom Adobe-Reader nicht mehr.
Der Firefox benutzt seinen eigenen Reader, der aber fehlerhaft arbeitet.
Das kann man ganz einfach reparieren:
Firefox öffnen
Menü "Extras" - Einstellungen
Registerkarte "Anwendungen"
In der linken Liste den Punkt: "Portable Document Format (PDF") suchen
Rechts daneben gib's ein Kästchen "Aktionen"
"Vorschau in Firefox" gegen "Adobe Acrobat (in Firefox) verwenden" tauschen.
7. November 2013 - die Zweite
Was für ein durcheinandriger Tag.
Ein kurioses Telefonat nach dem nächsten.
Sogar eine "Tieranwältin" (Rechtsanwältin spezialisiert auf tierische Angelegenheiten) hatte ich am Telefon, die um Rat und Hilfe gebeten hat.
Ich konnte selbst nicht viel tun, lediglich weiter vermitteln.
Endlich - nach Wochen ohne - mal wieder eine Anfrage für Brandie.
Natürlich als Sparringspartner für einen Labrador.
Zwischendrin die Rasselbande in strömendem Regen lüften, alle hund trocken legen, für die wegen des Wetters Beleidigten ein Trostleckerlie raus rücken, die anderen wollen auch Eins, Bude putzen und vier Stunden später wieder von vorn. - Also bei so einem Wetter wäre ich froh, hier würden nur 8 Pfoten rum laufen und nicht 28.
Jetzt sind alle rundum zufrieden und schnorcheln vor sich hin.
Gottseidank wird Flupi besser.
Noch immer ist er ganz schön unsicher.
Aber er fängt an zu entspannen.
Eben hat er sich zum ersten Mal auf seinem Kissen geräkelt.
Was für ein charmantes Lächeln.
Die größte Neuigkeit des Tages ist natürlich, daß das Trenngitter für den Patio in Almendralejo finanziert ist.
Noch einmal ein herzliches Dankeschön an die KG'ler.
Außerdem hat Mada ein Paket aus KG-Land bekommen - und prompt ein Foto geschickt.
Im Paket sind unter anderem die beiden kleinen Transportboxen von Flupi und Cristie.
Die warten jetzt auf den nächsten Einsatz.
Hoffentlich müssen sie nicht zu lange warten.
Auch Norbert in Santiago hat ausgepackt.
Es gibt allerdings keine Fotos, weil es regnet, regnet, regnet, regnet und regnet schon seit Wochen.
(Wann war das Foto von Samba und John Smith in Aktuelles? Zu dem Zeitpunkt hat's auch schon ununterbrochen geregnet).
Bei dem Sauwetter packt Norbert die Pakete Zuhause aus und nimmt nur die Dinge mit ins Tierheim, die gleich dort gebraucht werden.
Er hat mal einen kleinen Überblick über seinen heutigen Tag geschrieben.
Zum Verständnis noch mal die Info, daß es in Santiago keine "Pfleger" gibt.
Norbert ist dafür zuständig, die Gehege zu reinigen, zu füttern, die Wasserbehälter zu kontrollieren, die Hunde zu kontrollieren, Tierarztfahrten zu machen, etc.
Wenn er Glück hat kommen freiwillige Helfer.
Manchmal kommt nur einer (so wie heute).
Manchmal ist Norbert aber auch ganz allein im Tierheim.
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Und es regnet und regnet..... aber alles ist in bester Ordnung. Heute waren wir mal wieder nur zu zweit, aber wir sind gut voran gekommen.
Es waren verschiedene Leute da.
Ein Jäger der 2 seiner Hunde gesucht hat. Ich war froh, daß ich sie nicht habe.
Eine Frau die einen kleinen Hund sucht, aber mir gar nicht gefallen hat.
Dann 2 mal der Hundefänger einmal mit dem Mini Podenco-Mix Rüden.
Dann noch diesen Peki-Albino. Er war voller Flöhe und hat nur noch wenige Zähne. Ich glaube er ist 1000 Jahre alt.
Dann 2 Frauen, die einen Hund adoptieren wollen. Sie haben sich in Aurora verliebt und waren mit ihr auch spazieren.
Sie klären alles ab mit dem Vermieter und wenn er sein Ok gibt, ist die Kleine adoptiert.
Dann habe ich 4 Pakete ausgepackt........morgen gibt es leckere Markis für alle.
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Für Aurora wäre das ganz, ganz großartig.
Bei meinem letzten Besuch in Santiago hat sie sich schon anfassen lassen.
Bitte mal feste Daumen drücken.
Bevor wir jetzt Feieraben machen, will ich unbedingt "Werner" so weit vorbereiten, daß er morgen online gehen kann.
Schon seit ein paar Tagen komme ich nicht dazu ihn zu texten, weil die Prioritäten andere sind.
Ist aber auch nicht eilig.
Werner geht's ja gut auf seiner Pflegestelle.
Sogar ein Sonnenplätzchen hat er ergattert.
Ich wünsche allen KG'lern einen so entspannten Schlaf, wie Lara (aus Almendralejo) und Monty (aus Santiago) ihn haben.
Wobei ich mich frage, wer eigentlich unbequemer liegt.....
Dann vielleicht doch lieber Whoopy's Position....
7. November 2013 - die Erste
Das Trenngitter für die Perrera von Almendralejo steht.
Vielen, vielen Dank an die KG'ler, die Ihre Hilfe und Ihre Euronen zugesagt haben.
Mada hat versprochen Fotos zu machen.
Die werde ich selbstverständlich hier an dieser Stelle einstellen.
Danke, Danke, Danke !
Wie im letzten Reisebericht aus Almendralejo (Rubrik "Infos) beschrieben wünscht sich Mada ein Trenngitter (mit Tür) im Patio.
Der Hintergrund ist, daß den Klinikinsassen ein Teil des Patio zur Verfügung steht.
Im anderen Teil kann sich eine Hundegruppe die Pfoten vertreten.
Der Kostenvoranschlag beläuft sich auf 255,- Euro inclusive Steuern.
Ich gehe davon aus, daß die Zahl noch ein bißchen nach oben geht. Mit 300 geschenkten Euronen wären wir auf der sicheren Seite.
Sollte das Trenngitter tatsächlich den angepeilten Betrag nicht überschreiten, werde ich die überzähligen Euronen in den "Kastrationstopf" stecken.
Wenn sich jemand am Trenngitter beteiligen möchte, bitte eine kurze Mail mit dem entsprechenden Betrag zu mir.
Dann trage ich (keine Sorge, ohne Namensnennung) die zugesagten Euronen hier unten in der Grafik ein und kann die Geschenkesammlung beenden, wenn der Betrag zusammen gekommen ist.
Bitte im Verwendungszweck "Geschenk Trenngitter" angeben, damit ich die Euronen zuordnen kann.
Danke!
Stand der Grafik: 7. November, 17.30 Uhr.
6. November 2013
Hund müßte man sein.
Bei den richtigen Leuten natürlich.
So wie Savio (aus GC).
Er durfte heute einfach die Sonne genießen.
Ob sein Schnäuzchen dann wieder braun wird?
Wenn die Decke abfärbt hat auch er eine Chance auf einen braunen Teint.
Nein, das ist nicht Flupi.
Das ist Moko aus Santiago.
Flupi tut sich schwer.
Die Zwischenstation bei den "falschen" Leuten hat ihm doch einen Knacks verpaßt.
Es tut mir unendlich leid, daß ich der Vermittlung zugestimmt habe.
Aber man kann eben nicht alles immer richtig machen.
Das gilt natürlich auch für jeden anderen Menschen - auch für Mada in Almendralejo.
Mein Reisebericht hat sehr unterschiedliche Reaktionen ausgelöst.
Von: ist doch alles nicht so schlimm...
über: bei nächster Gelegenheit beendet Mada die Zusammenarbeit sowieso...
bis zu: KG soll sich ausschließlich um Santiago kümmern, da gibt es genug zu tun...
war alles dabei.
Eine Lösung, die allen Menschen gefällt, gibt's nicht.
Also versuchen wir die Lösung zu nehmen, die bestmöglich die Interessen der Hunde wahrt.
So lange Mada unsere Unterstützung, unsere Hilfe und unsere Euronen in der Perrera von Almendralejo duldet / wünscht, so lange helfen wir dort.
(Vorausgesetzt, meine Kräfte halten durch).
Wir werden versuchen aus den Körbchensuchern Körbchenfinder zu machen.
Wer möchte kann auch weiterhin seine Euronen an die Insassen der Perrera verschenken. Wenn sie in Form einer Patenschaft für Almendralejo / eines "Geschenk" für Almendralejo auf dem KG-Konto eintreffen, werde ich dafür sorgen, daß sie in Almendralejo "tierisch" zum Einsatz kommen.
Wer seine Euronen nicht in Almendralejo verwendet haben möchte, gibt einfach "Geschenk für KG" oder "Geschenk für Santiago" an, und dann paßt auch das.
So kann jeder selbst entscheiden, was er tun möchte, oder nicht.
Ich habe heute etwas getan, was ich nicht wirklich tun möchte, was aber getan werden muß: Buchhaltung.
Die auf dem KG-Konto eingegangenen Geschenke für Almendralejo habe ich gezählt.
Wenn man die 300 Euronen für das Trenngitter abzieht, sind noch Euronen für die Kastration einer Hündin und zweier Rüden übrig geblieben.
Die Hündin ist Beka, bereits vor Ort adoptiert.
Die Süße kriegt mal keine Kinder mehr.
Rüde Nummer 1 ist Zeus.
Der Bursche lebt noch in der Perrera und wird demnächst auf Körbchensuche gehen - sei denn, er ist schneller vor Ort vermittelt, als ich zum Texten komme.
Kann ich mir gut vorstellen.
Rüde Nummer 2 ist Tico.
Okay, zugegeben, das ist kein Rüde.
Das ist ein Kater.
Aber der Preis ist der selbe.
Und die Notwenigkeit einer Kastration ist auch die Gleiche.
Auch Tico ist bereits als Welpe / Kitten vor Ort adoptiert worden.
Vielen Dank an die Paten für die Finanzierung.
Sollte es gelingen das Trenngitter im Patio mittels "Sondergeschenken" zu finanzieren, werden die Pateneuronen, die ich dafür erst mal zurück gehalten habe, natürlich auch in Kastrationen investiert.
Die "Trenngitter-Grafik" werde ich spätestens jeden Abend bei der Aktualisierung von Aktuelles auf den neuesten Stand bringen.
Evtl. auch zwischendurch, falls sich viele KG'ler beteiligen.
Von den Euronen zu den Hilfsgütern.
Heute sind wieder drei Pakete gekommen.
Vielen Dank.
5. November 2013
Alle Schatten, die ich erwartet habe, sind aufgetaucht.
Und noch ein paar mehr.
Nach der Morgenrunde sah es noch ganz friedlich aus.
Doch dann kam der erste Schatten.
Er ist blond.
Flupi ist wieder hier in der KG-Zentrale.
Er hat die letzte Woche bei einer alleinerziehenden Mutter verbracht.
Die Oma der 6 und 8 Jahre alten Kinder wohnt mit im Haus (eine Etage tiefer) und war zur Unterstützung bereit.
Doch was dann kam, hat niemand erwartet.
Das 6-jährige Kind hat hochgradig aggressiv reagiert.
Jeden Tag wurde es schlimmer. Die Mutter wurde nicht nur beleidigt und beschimpft. Das Kind hat auch getreten und geschlagen.
Niemand war sicher, daß diese Aggression sich nicht gegen Flupi richten würde.
Deshalb ist Flupi wieder hier.
Zum Schutz des Hundes.
Und auch zum Schutz des Kindes.
Ich wünsche der Mutter ganz, ganz viel Kraft, um mit dieser Situation umzugehen.
Flupi fühlt sich hier wohl.
Als er kam, hat er gezittert und war ganz verstört.
Doch kaum waren die anderen Hunde um ihn herum, gingen Kopf und Schwänzchen hoch und der Streß der letzten Tage wurde weniger.
Das wird schon wieder....
Der nächste Schatten war groß und dunkel.
Ein riesen Paket von Zooplus.
Vielen Dank!
Zwei Hundekörbchen für Santiago.
Wobei ich irgendwie das Gefühl habe, Whoopy hätte lieber eine Leckerlie-Lieferung gehabt.
Dabei wird sie reichlich verwöhnt, die alte Dame.
Doch zurück zum Schatten.
Der Schatten des Paket's konnte nur deshalb so groß und dunkel sein, weil auf der anderen Seite ganz viel Licht war.
Gloria und Violeta haben ein Körbchen in Aussicht.
Bitte feste, feste Daumen drücken, daß das klappt.
Für Otto (aus Santiago) hat's schon geklappt.
Er hat das Tierheim verlassen.
Neu eingezogen bei einer KG'lerin ist diese Kaffeemaschine.
Mein "Grinser" des Tages.
Wer bei seinem Morgenkaffee ein bißchen was lesen möchte, kann in die Rubrik "Infos" rein klicken.
Der Bericht über die letzte "tierische Mission" nach Almendralejo ist online.
Viel Schatten - wenig Licht im Augenblick.
Ich hoffe sehr, daß Mada - für die Hunde - die Kurve kriegt.
Chica hat die Kurve gekriegt.
Sie hat die Perrera von Almendralejo zum zweiten Mal in Richtung neues Zuhause verlassen.
Diesmal hoffentlich für immer.
Das ist Sam.
Er ist vergangenen Mittwoch in die Perrera gekommen und heute bereits wieder ausgezogen.
Mit einem Pflegevertrag.
Erst in 15 Tagen, wenn die "gesetzliche Aufbewahrungsfrist" rum ist, kann ein Adoptionsvertrag gemacht werden.
So lange hat der alte Besitzer Zeit, sich zu melden.
Gleiches System wie in Santiago - nur daß es dort 21 Tage sind. Die "Aufbewahrungsfirst" wird von jeder "Regionalregierung" anders festgesetzt.
Zurück nach Almendralejo.
Auch dieser Zwerg hat die Perrera kurz nach seiner Ankunft wieder verlassen.
Hoffentlich ein Körbchen für immer.
Ja, viele Schatten.
Das bedeutet, auch viel Licht.
Hoffnung - doch wo bleiben die Körbchengeber für meine Zwerge?
Seit Wochen schon keine Anfrage für Brandie oder Cobo.
Bisher noch keine Anfrage für Cristie.
Das läßt mich wirklich verzweifeln.
Wenn es nicht mehr gelingt für so kleine, fröhliche, wenn auch zum Teil recht selbstbewußte Hunde ein Körbchen in KG-Land zu finden, was soll dann mit den großen, Alten werden?
Und nein, es tröstet mich nicht, daß Gloria und Violeta ein Körbchen in Aussicht haben.
Für Brandie und Cobo tut es mir einfach ungeheuer leid, daß sie seit Monaten hier festsitzen und niemand sie lieb hat.
4. November 2013
Freno (aus GC) und Amie (aus Komarno) rechnen mit einem strengen Winter.
Sie sind bereits eifrig dabei Feuerholz zu sammeln.
Ansonsten war es ein relativ ruhiger Tag hier in der KG-Zentrale, der jedoch seine Schatten voraus wirft.
Morgen wird sich zeigen, ob es gute oder schlechte Schatten sind.
Bevor ich das wieder vergesse noch zwei Worte zum KG'ler Weihnachtstreffen in Wesseling Ende des Monats.
Vielen Dank für das Angebot Plätzchen zu backen oder Hundekekse oder sonst irgendetwas zum Stand beizusteuern.
Leider ist das nicht möglich.
Es dürfen nur die Dinge am Stand angeboten werden, die bei der Anmeldung angegeben worden sind.
Und Lebensmittel dürfen am Stand gar nicht angeboten werden.
Auch die KG-Marmelade nicht.
Die ist nur erhältlich zum Zeitpunkt des Treffens, wenn ich da bin.
Denn sie wird im Kofferraum meines Autos stehen.
Das ist zwar schade, aber nicht zu ändern.
Wir wollen ja nicht, daß es Ärger gibt.
Dennoch ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die den Stand mit dies, das und jenes bestücken wollten.
Ihr seid großartig.
Ich hoffe, wir sehen uns alle am Ende des Monats in Wesseling - auch wenn es diesmal ein hundefreies KG'ler Treffen wird.
Zum Schluß darf ich noch auf die aktualisieren Aushänge verweisen.
Marion hat den QR-Code eingebaut.
Bitte fleißig ausdrucken und verteilen.
Vor allem Cobo und Brandie brauchen dringend Hilfe bei der Körbchensuche.
In den nächsten Tagen werden dann auch weitere Aushänge an den Start gehen.
Heute gab's erst mal wieder neue Körbchensucher.
3. November 2013
Hallo KG-Land!
Bald ist es soweit, daß ich einreisen darf...
Ja, Clesa, bald...
Melmac (Minion) und Lunita (Luna) haben sich auch für ihre Körbchengebern in einer Reihe aufgestellt.
Leider hintereinander....
Nicht ganz so clever...
Auch Daniela (Tessa) kann's kaum abwarten, bis es endlich auf große Reise geht.
Nicht mehr lange...
Während die Körbchenfinder auf ihre Reise warten, müssen wir sehen, daß wir weitere Körbchen finden.
Diese kleine Maus ist gerade im Tierheim in Santiago angekommen.
Sie würde gut hier in meine "Zwergensammlung" passen.
Viel besser wäre aber, meine "Zwerge" würden ins eigene Körbchen umziehen.
Dann könnte hier auch mal wieder ein etwas "größeres Model" Zwischenstation machen.
Damit es für Brandie endlich was wird (sie ist schon drei Monate hier - unglaublich) ist für sie wieder eine Anzeige erschienen.
Vielen Dank an die Zeitungspaten.
Auf den Seiten der Körbchensucher hat sich heute wieder ein bißchen was getan.
Viel Vergnügen beim Stöbern.
2. November 2013
Was denn?
Heute ist schon der zweite des Monats und es gibt das erste Aktuelles des Monats.
Wie kann das denn sein?
Was ist denn das für eine Schlamperei?
Tschuldigung.
Ich brauchte gestern Abend einfach mal 'ne Pause.
Mein November wird "tierisch intensiv". Da muß der Akku ein bißchen aufgeladen werden.
Einige Körbchensucher sind online gegangen.
Der Almendralejo- Patenbrief ist geschrieben.
16 Seiten sind's geworden. Natürlich viele Bilder drin.
War nicht einfach.
Marion wird ihn morgen (Sonntag) verschicken.
Wenn er bis Montag Abend irgendwo nicht angekommen ist, bitte direkt bei Marion melden.
Sie schickt ihn dann noch mal.
Doch jetzt erst mal ein Regenbogen für die Körbchensucher von Santiago.
Den brauchen sie wirklich dringen.
Hoffentlich, hoffentlich, hoffentlich können sie diesen Monat endlich in das neue Tierheim umziehen.
Dann ein Regenbogen für die Körbchensucher in Almendralejo.
Auch hier ist weiterhin dringend Hilfe nötig.
Ein Reisebericht von der letzten tierischen Mission folgt schnellstmöglich.
Ein Regenbogen für die Körbchensucher in Gran Canaria.
Damit sie endlich zu Körbchenfindern werden.
Und ein Regenbogen für die Körbchensucher, die bereits in KG-Land sind und auf ihre Körbchengeber warten.
Frida, Werner und Cristi warten ja noch nicht so wirklich lange.
Werner und Cristi haben noch nicht mal einen aktualisierten Vermittlungstext und neue Fotos - folgt in den kommenden Tagen.
Aber Brandie und Cobo warten wirklich schon ewig.
So ewig, daß Cobo für Whoopy schon zum Inventar gehört.
Es ist ganz, ganz selten, daß die alte Dame duldet, daß jemand in ihrem Körbchen schläft.
Cobo ist ein feiner Bursche.
Man muß ihn einfach nur zu nehmen wissen.
Damit es endlich mit dem Körbchen klappt, hat eine KG'lerin eine Anzeige geschaltet.
Im: Wedel Schulauer Tageblatt und im: Der Mittwoch
Vielen Dank dafür.
Vielen Dank auch für die Päckchen, die heute gekommen sind.
Das Linke ist von Zooplus und gehört wohl noch zu dem großen Zooplus-Paket von vor dem Feiertag.
Jedenfalls war's als "zweiter Teil" ausgeschildert.
Die letzte Neuigkeit aus der KG-Zentrale ist das hier.
Eine KG'lerin hat gemeint, wir müßten mit der Zeit gehen und bräuchten auch so einen QR-Code.
Der wird jetzt nach und nach in die Flyer / Aushänge mit eingebaut.
Mein Handy kann damit nix anfangen. Das kann bloß telefonieren - nicht mal Bilder empfangen.
Aber viele andere Leute mögen solche Spielereien wohl.
Dann spielt KG eben ab sofort mit.
Gehen wir nach Almendralejo.
Hier gibt's die ersten Körbchen für diesen Monat.
Cris...
... und Rickie sind vor Ort vermittelt.
Außerdem hat Mada die von den Almendralejo-Paten finanzierte Ausstellung zum 15- jährigen Vereinsbestehen wieder "auf die Straße" geschickt.
Diesmal steht sie im "Haus der Jugend".
Anbei einige Fotos.
Weiter geht's nach Santiago.
Auch hier gibt's ein erstes Körbchen für diesen Monat.
Estrela (die an der Hüfte operiert worden ist und deshalb in KG-Land noch keiner kennt).
Mit einem Körbchenfinderfoto hat sich Frida (Trina aus GC) mal wieder gemeldet.
Ich freue mich sehr.
Dankeschön!
Wobei ziemlich klar ist, daß Frida keine Ambitionen hat, sich dieses Wochenende auch nur irgendwo hin zu bewegen.
Ich wünsche allen KG'lern ein ebenso faules Restwochenende.