Ja, im April haben wir noch gedacht, daß sich das Chaos sortiert.
Leider wissen wir es mittlerweile besser.
Wer möchte kann in den alten "Aktuelles" nachlesen, wie es dazu gekommen ist, daß wir die Zusammenarbeit aufgegeben haben.
Wobei - was heißt Zusammenarbeit?
Die KG'ler haben gearbeitet:
- Futter und Medikamente finanziert
- 2,5 Tonnen Hilfsgüter auf die Insel geschickt
und zurück kam nichts.
Das Tierheim ist einfach total an die Wand gefahren.
Ein Faß ohne Boden.
Und es gibt keinerlei Konzept - nicht mal ansatzweise - wie man da einen Boden einbauen könnte.
Zudem soll alles so bleiben, wie es ist.
Veränderungen sind unerwünscht.
So schlimm es für die Hunde ist - hier weiter zu investieren ist einfach sowohl Zeit- als auch Geldverschwendung.
Denn ein nicht vorhandenes Konzept ist ohne Wunder zum Scheitern verurteilt.